... für die Alice Schwarzer natürlich Hassobjekt #1 ist, dann wäre vielleicht die Diskussion halbwegs produktiv/konstruktiv.
Ich schätze meinerseits Frau Schwarzer für ihr feministisches Engagement (auch wenn sie mir manchmal etwas zu radikal ist) und möchte ihr das Recht auch nicht absprechen, sich öffentlich zu politischen Themen wie z.B. dem Ukraine-Konflikt zu äußern, aber ich werde irgendwie doch das Gefühl nicht los, dass Alice Schwarzer sich zum weiblichen Pendant eines Wolfang Kubicki entwickelt. Beide etwas von Alsterstarrsinn und von Provokationslust geprägt; beide poltern gerne in der Öffentlichkeit herum und äußern sich dabei auch gerne zu Themen, die absolut nicht in ihrem Kompetenzbereich liegen. In gewisser Weise "Promi-Trolle", die ihren Bekanntheitsgrad dazu nutzen, um bei eh schon hoch-kontroversen Themen noch ein bisschen mehr Öl ins Feuer zu gießen; gut, ich hab mit meinem Beitrag nun auch nichts Konstruktives zum eigentlichen Diskussionsthema beigetragen, aber diese Meinung wollte ich mal los werden... *ggg* B-)