Critty schrieb am 20.09.2023 11:35:
Ich gehe mal davon aus, dass, wenn es hochentwickelte nichtmenschliche Wesen gibt (müssen ja nicht zwangsläufig außerirdisch) sein), diese nicht nur technisch hochentwickelter als Menschen sind, sondern eben auch sozio-kulturell und spirituell.
Wenn diese Wesen sehen, was wir hier mit uns machen (keine Achtung vor eigenem und fremden Leben, keine Achtung vor der Umwelt, Krieg und Hunger usw.), dann würden diese vermutlich eben lieber keinen Kontakt wünschen.Dich scheint aber das Thema "Essen" ja ganz besonders zu interessieren. :-)
Tatsächlich gibt es auch (durchaus abgefahrene) Berichte dazu, dass hier auf der Erde intelligente Wesen leben oder gelebt haben, die sich der Menschen als Nahrungsquelle bedien(t)en.
- Zum einen zwei bis drei Meter große Humanoide, die vor wenigen Tausend Jahren ausgestorben sein und über doppelte Zahnreihen verfügt haben sollen (gibt alte Zeitungsberichte und Fotos zu Grabfunden in Höhlen).
- Zum anderen soll es anderen Berichten auch heute noch Velociraptor-ähnliche Wesen geben, welche weit hauptsächlich unterirdisch leben und nur zur Jagd (hauptsächlich auf Kinder) hochkommen. Alex Collier behauptet dies z. B.Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht, ist wie gesagt ziemlich abgefahren. Allerdings finde ich die Berichte von Alex Collier schon ziemlich interessant, weil sie ganz neue (nichtmenschliche) Perspektiven aufzeigen.
Ich mach mal ein Vollquote, um das nicht zu ignorieren und "zu den Akten" zu nehmen, aber ich habe gerade die ersten anderthalb Absätze aus der Preview des von Dir erwähnten Buches gelesen und dazu fällt mir sofort etwas ein (vor Jahren habe ich auf Twitter gefragt, ob wir Aliens essen würden etc., Account ist (aus anderem Anlass und auch nach Widerspruch) lange vor dem von Trump gesperrt worden und ob meiner unter X jetzt auch entsperrt wird weiß niemand).
https://api.pageplace.de/preview/DT0400.9783830555162_A46441159/preview-9783830555162_A46441159.pdf
Aus google-Suche Klaus Stähle, "Rechtsfragen beim Kontakt mit Außerirdischen"
Das Buch "© 2023" nimmt im Vorwort die Frage auf, (gefühlt zitiert) warum man Gesetzliche Regeln für die Rechtsstellung von Außerirdischen schaffen sollte, obwohl man doch gar nicht weiß, ob es überhaupt welche gibt.
Nun mein Einwand: man weiß aber sehr wohl, dass man Außerirdische eingeladen hat (fliegende Schallplatte mit ikonographischer(?) Gebrauchsanweisung und von mir selber ist ein Kurztext (Don't come here, this is not a good place to be) auf einer cdrom mit huygens zum Titan geflogen, hatte ich damals auch nach Malaysia weitergesagt und eine gezeichnete Hand schaffte es auch über meinen PC mit Modem auf die cdrom, rest des Bildes ging bei Übertragung verloren) und dass man mit großem Aufwand nach ihnen sucht (zuletzt Wasserspuren auf dem Mars als Indiz für die laufenden Ermittlungen).
Wenn nun staatliche Suche stattfindet, muss man auch klären, was bei Erfolgseintritt für den ersehnten "Rechtsadressaten" gilt.
Man kann nicht einfach nur hoffen, dass schon keiner antworten wird!