Es war mir schon klar dass auf meinen Beitrag (abgesehen von meinen
Mitstreitern) das uebliche, psychologische Rauschen folgt, welches
bei den einen frueher, bei den anderen spaeter immer weiter
kollabiert. Die Diskussionen verlaufen nach dem immer selben Schema:
Diskreditierung, Diffamierung, Verzerrung, Verharmlosung,
Realitaetsverleugnung sowie dummfreche Absonderungen und zum Schluss
das perverse und skrupellose sich waelzen in den Leichenteilen der
Opfer und somit eine Regression in die fruehkindliche Analphase, also
Spass am besudeln. Die Opfer werden nicht nur umgebracht und
gefressen, sondern danach auch noch oeffentlich bekotet, man
praesentiert dem veganen Menschen mit kindlicher Boshaftigkeit, zu
was man in der Lage ist.
Doch damit nicht genug. Diese Regression sinkt sogar bis in die
Selbstvernichtung hinab, also nach dem Motto: "Egal wenn bis zu ueber
einer Milliarde Menschen an Influenza sterben und wir das mit dem
Leichenkonsum verursacht haben, wir fressen weiter Leichen und
Qualprodukte." Dieser Thread verdeutlicht dies drastisch. (7-10
Millionen menschliche Grippetote sind konservative Schaetzungen, es
gibt durchaus auch welche die mit Wahrscheinlichkeiten von bis zu 1,4
Milliarden rechnen.) Hier spaetestens entlarvt sich die vermeintliche
Normalitaet als eine Farce, der Mensch scheisst sich selbst auf
seinen narzisstischen Thron, die Kroenung der Schoepfung nichts
weiter als eine Naturkatastrophe, selbst nur entseeltes, zuckendes
Fleisch das sich fuer intelligent haelt und als vermeintlichen
Beweiss auf ein paar kulturgeschichtliche und technische Dekorationen
zeigt.
Diese Regressionen und die Schluesse daraus schocken jedoch Ethiker
nicht (Veganer sind Menschen die Sekularethik in die Praxis umgesetzt
haben), sondern dienen schliesslich als Anschauungsmaterial fuer den
Entwicklungsstand "zivilisierter" Gesellschaft und verdeutlicht somit
am "Live" - Vorbild die Wichtigkeit von Tierrechten. Solange der
Mensch (ein groesstenteils geisteskranker Primat der sich ueber
Gruppenphantasien organisiert) nicht entwickelt, muess es
juristischen Operschutz geben um den Verwundbaren den Raum zukommen
zu lassen, der ihnen *zusteht*.
Denn genau wie z.B. Kinder durch Kinderrechte vor z.B. Paederasten
geschuetzt werden muessen, sind Tiere durch Tierrechte zu schuetzen,
da es einfach sehr grosse Segmente in der Gesellschaft gibt die zu
primitiv sind um sich ethisch zu entwickeln. Tiere muessen vor diesen
Taetern juristisch geschuetzt werden, die alleinige Aechtung durch
Veganer reicht bei weitem nicht aus, wie man sieht.
Verweigert sich die Gesellschaft den Tierrechten, bedeutet das dass
Gewalt der Massstab fuer "soziales" handeln wird, mit fatalen Folgen
fuer die menschliche Gesellschaft, da Ethik eben keine Theorie ist,
sondern ein regulierendes, mathematisches Gefuege welches das
Kartenhaus Menschheit am stehen haelt. Ruscht eine Karte weg...
Ethische Logismen sind die "Strassenverkehrsordnung der menschlichen
Gesellschaft" wobei heutzutage Tiere explizit ausgegrenzt werden.
Analog bietet sich hier der Vergleich an, dass zwar jeder weiss dass
man bei rot nicht ueber die Kreuzung fahren darf, aber Fussgaenger
ueberfahren ist kein Problem, da die ja aus der Basisethik
ausgelagert werden. Darum ist die Bezeichnung Kulturperversion noch
nicht einmal polemisch oder sarkastisch, sondern durchaus angemessen.
Und dann kommen wir eben wieder an dem Punkt an, wo Gewalt Gewalt
legitimiert. Gewalt als Massstab sozialen Handelns legitimiert eben
auch Gewalt als Opferschutz.
Der Kreis schliesst sich und ob man das dann Terroismus nennt ist
semantische Dekoration, die soziale Entwicklung der Menschheit
funktioniert eben nur ueber die Entfernung der Ungerechtigkeiten, ob
dies ueber Erkenntnis, Einsicht und Willen geschieht, oder
Verteidigungsgewalt(androhung, legal oder illegal) ist der sozialen
Evolution egal, sie dauert ueber den Gewaltweg einfach nur viel
laenger.
Hoffen wir einfach mal auf Einsicht und seelische Hinwendung zu denen
die davon abhaengig sind. Nicht nur fuer die nichtmenschlichen Tiere,
sondern auch fuer uns. Die Erhoehung der Schwarmintelligenz der
Menschheit als Ganzes ist keine Lebensstilfrage, unser Ueberleben
haengt davon ab und ich rede hier nicht von ein paar profanen
globalen Seuchen, sondern die gesamte mathematische Harmonie von
Existenz.
Mitstreitern) das uebliche, psychologische Rauschen folgt, welches
bei den einen frueher, bei den anderen spaeter immer weiter
kollabiert. Die Diskussionen verlaufen nach dem immer selben Schema:
Diskreditierung, Diffamierung, Verzerrung, Verharmlosung,
Realitaetsverleugnung sowie dummfreche Absonderungen und zum Schluss
das perverse und skrupellose sich waelzen in den Leichenteilen der
Opfer und somit eine Regression in die fruehkindliche Analphase, also
Spass am besudeln. Die Opfer werden nicht nur umgebracht und
gefressen, sondern danach auch noch oeffentlich bekotet, man
praesentiert dem veganen Menschen mit kindlicher Boshaftigkeit, zu
was man in der Lage ist.
Doch damit nicht genug. Diese Regression sinkt sogar bis in die
Selbstvernichtung hinab, also nach dem Motto: "Egal wenn bis zu ueber
einer Milliarde Menschen an Influenza sterben und wir das mit dem
Leichenkonsum verursacht haben, wir fressen weiter Leichen und
Qualprodukte." Dieser Thread verdeutlicht dies drastisch. (7-10
Millionen menschliche Grippetote sind konservative Schaetzungen, es
gibt durchaus auch welche die mit Wahrscheinlichkeiten von bis zu 1,4
Milliarden rechnen.) Hier spaetestens entlarvt sich die vermeintliche
Normalitaet als eine Farce, der Mensch scheisst sich selbst auf
seinen narzisstischen Thron, die Kroenung der Schoepfung nichts
weiter als eine Naturkatastrophe, selbst nur entseeltes, zuckendes
Fleisch das sich fuer intelligent haelt und als vermeintlichen
Beweiss auf ein paar kulturgeschichtliche und technische Dekorationen
zeigt.
Diese Regressionen und die Schluesse daraus schocken jedoch Ethiker
nicht (Veganer sind Menschen die Sekularethik in die Praxis umgesetzt
haben), sondern dienen schliesslich als Anschauungsmaterial fuer den
Entwicklungsstand "zivilisierter" Gesellschaft und verdeutlicht somit
am "Live" - Vorbild die Wichtigkeit von Tierrechten. Solange der
Mensch (ein groesstenteils geisteskranker Primat der sich ueber
Gruppenphantasien organisiert) nicht entwickelt, muess es
juristischen Operschutz geben um den Verwundbaren den Raum zukommen
zu lassen, der ihnen *zusteht*.
Denn genau wie z.B. Kinder durch Kinderrechte vor z.B. Paederasten
geschuetzt werden muessen, sind Tiere durch Tierrechte zu schuetzen,
da es einfach sehr grosse Segmente in der Gesellschaft gibt die zu
primitiv sind um sich ethisch zu entwickeln. Tiere muessen vor diesen
Taetern juristisch geschuetzt werden, die alleinige Aechtung durch
Veganer reicht bei weitem nicht aus, wie man sieht.
Verweigert sich die Gesellschaft den Tierrechten, bedeutet das dass
Gewalt der Massstab fuer "soziales" handeln wird, mit fatalen Folgen
fuer die menschliche Gesellschaft, da Ethik eben keine Theorie ist,
sondern ein regulierendes, mathematisches Gefuege welches das
Kartenhaus Menschheit am stehen haelt. Ruscht eine Karte weg...
Ethische Logismen sind die "Strassenverkehrsordnung der menschlichen
Gesellschaft" wobei heutzutage Tiere explizit ausgegrenzt werden.
Analog bietet sich hier der Vergleich an, dass zwar jeder weiss dass
man bei rot nicht ueber die Kreuzung fahren darf, aber Fussgaenger
ueberfahren ist kein Problem, da die ja aus der Basisethik
ausgelagert werden. Darum ist die Bezeichnung Kulturperversion noch
nicht einmal polemisch oder sarkastisch, sondern durchaus angemessen.
Und dann kommen wir eben wieder an dem Punkt an, wo Gewalt Gewalt
legitimiert. Gewalt als Massstab sozialen Handelns legitimiert eben
auch Gewalt als Opferschutz.
Der Kreis schliesst sich und ob man das dann Terroismus nennt ist
semantische Dekoration, die soziale Entwicklung der Menschheit
funktioniert eben nur ueber die Entfernung der Ungerechtigkeiten, ob
dies ueber Erkenntnis, Einsicht und Willen geschieht, oder
Verteidigungsgewalt(androhung, legal oder illegal) ist der sozialen
Evolution egal, sie dauert ueber den Gewaltweg einfach nur viel
laenger.
Hoffen wir einfach mal auf Einsicht und seelische Hinwendung zu denen
die davon abhaengig sind. Nicht nur fuer die nichtmenschlichen Tiere,
sondern auch fuer uns. Die Erhoehung der Schwarmintelligenz der
Menschheit als Ganzes ist keine Lebensstilfrage, unser Ueberleben
haengt davon ab und ich rede hier nicht von ein paar profanen
globalen Seuchen, sondern die gesamte mathematische Harmonie von
Existenz.