(hier mal angedacht:
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6956590&forum_id=69641
) :
Die Pharma-Industrie scheint derzeit mal wieder einen
weiteren Markt "erschliessen zu wollen:
Die naechste Pandaemie einer schweren Krippewelle
mit heute 150 mio Toten weltweit stehe uns bevor.
Unbestreitbar ist, dass unser aelterer Bevoelkerungsteil
gefaehrdeter sein wird.
Unbestreitbar aber auch, dass man uns mit unserer
Absicherungsmentalitaet mit jeder kleinen Maus verschuechtern kann.
Wir kennen doch inzwischen diese kuenstlich angefachten
Hysterien am Markt und in der Politik.
Ist Andrea Naica-Loebell auf die PR-Argenturen hereingefallen?
Ich waeunschte mir von der Autorin eine hier angeschlossene
Diskussion ueber den PR-Hintergrund.
Es heisst, dass wir inzwischen mehr in der PR, als im normalen
Journalismus arbeitende haben.
Das waere spaetestens nach diesem Artikel und den
"begleitenden" Sendungen in Radio und Fernsehen angesagt!
Man hoert immer wieder von diesen unauffaelligen Damen und Herren,
die aber garnicht als PR-Agenten in Erscheinung treten wollen
- jedenfalls habe ich das noch keinen so deutlich sagen hoehren.
Daher betrachte ich das als eine verhetzende Form des Journalismus,
die wir nicht einfach im Schatten ihres Daseins belassen sollten.
Wir sollten vielmehr Namen und Zusammenhaenge deutlich machen.
Traurig, dass auch Telepolis immer wieder Ort von PR-Propaganda ist
- das gilt ja auch fuer Reizthemen, wie den Irak-Krieg oder "Bush".
ulp.
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=6956590&forum_id=69641
) :
Die Pharma-Industrie scheint derzeit mal wieder einen
weiteren Markt "erschliessen zu wollen:
Die naechste Pandaemie einer schweren Krippewelle
mit heute 150 mio Toten weltweit stehe uns bevor.
Unbestreitbar ist, dass unser aelterer Bevoelkerungsteil
gefaehrdeter sein wird.
Unbestreitbar aber auch, dass man uns mit unserer
Absicherungsmentalitaet mit jeder kleinen Maus verschuechtern kann.
Wir kennen doch inzwischen diese kuenstlich angefachten
Hysterien am Markt und in der Politik.
Ist Andrea Naica-Loebell auf die PR-Argenturen hereingefallen?
Ich waeunschte mir von der Autorin eine hier angeschlossene
Diskussion ueber den PR-Hintergrund.
Es heisst, dass wir inzwischen mehr in der PR, als im normalen
Journalismus arbeitende haben.
Das waere spaetestens nach diesem Artikel und den
"begleitenden" Sendungen in Radio und Fernsehen angesagt!
Man hoert immer wieder von diesen unauffaelligen Damen und Herren,
die aber garnicht als PR-Agenten in Erscheinung treten wollen
- jedenfalls habe ich das noch keinen so deutlich sagen hoehren.
Daher betrachte ich das als eine verhetzende Form des Journalismus,
die wir nicht einfach im Schatten ihres Daseins belassen sollten.
Wir sollten vielmehr Namen und Zusammenhaenge deutlich machen.
Traurig, dass auch Telepolis immer wieder Ort von PR-Propaganda ist
- das gilt ja auch fuer Reizthemen, wie den Irak-Krieg oder "Bush".
ulp.