> Man kann Fleisch essen, daß ist aber jedem selbst überlassen(wie
> rauchen).
> Was sich aber ändern muss sind die Produktionverhältnisse. Also
> "tiergerechte" Verhältnisse müssen her. Man benötigt demnach Rechte
> für Tiere. Und die müssen schleunigst verabschiedet und von jederman
> akzeptiert werden.
>
> Einverstanden?
Ich will sowieso niemandem missionieren - ich erkläre lediglich
meinen Glauben. Ob das Einfluß auf andere Menschen hat ist
für mich nicht von Bedeutung.
Mein Glaube ist recht simpel: die "Krone" der Menschlichkeit
zeigt sich im Umgang mit jenen, die schwächer sind als ich. Dabei
spielt es gar keine Rolle, ob es um Kollegen, Tiere, etc geht.
Ich versuche einfach, allem was mir begegnet mit Respekt
entgegenzutreten. Aus diesem Grund heraus glaube ich
auch, dass es für uns alle besser wäre, wenn die
Argumentation "es ist ja nur ein Tier" idealerweise
auf der Müllhalde landen würde. Denn letztendlich läuft
alles darauf hinaus: "ich habe mehr Macht; also
bestimme ich, wieviel Rechten ich etwas anderem
zugestehe."
Diese Haltung ist für mich ein Grundübel unserer
Gesellschaft; sie zeigt sich in vielen Formen; eine
davon ist die Frage, wie wir mit Tieren umgehen.
Natürlich wäre es erstmal besser, wenn man
den Umgang mit Tieren "verbessern" würde - aber ich
hoffe das klar wird, dass ich aufgrund meiner
Grundüberzeugung nicht mit Deinem Vorschlag
einverstanden sein kann.
> rauchen).
> Was sich aber ändern muss sind die Produktionverhältnisse. Also
> "tiergerechte" Verhältnisse müssen her. Man benötigt demnach Rechte
> für Tiere. Und die müssen schleunigst verabschiedet und von jederman
> akzeptiert werden.
>
> Einverstanden?
Ich will sowieso niemandem missionieren - ich erkläre lediglich
meinen Glauben. Ob das Einfluß auf andere Menschen hat ist
für mich nicht von Bedeutung.
Mein Glaube ist recht simpel: die "Krone" der Menschlichkeit
zeigt sich im Umgang mit jenen, die schwächer sind als ich. Dabei
spielt es gar keine Rolle, ob es um Kollegen, Tiere, etc geht.
Ich versuche einfach, allem was mir begegnet mit Respekt
entgegenzutreten. Aus diesem Grund heraus glaube ich
auch, dass es für uns alle besser wäre, wenn die
Argumentation "es ist ja nur ein Tier" idealerweise
auf der Müllhalde landen würde. Denn letztendlich läuft
alles darauf hinaus: "ich habe mehr Macht; also
bestimme ich, wieviel Rechten ich etwas anderem
zugestehe."
Diese Haltung ist für mich ein Grundübel unserer
Gesellschaft; sie zeigt sich in vielen Formen; eine
davon ist die Frage, wie wir mit Tieren umgehen.
Natürlich wäre es erstmal besser, wenn man
den Umgang mit Tieren "verbessern" würde - aber ich
hoffe das klar wird, dass ich aufgrund meiner
Grundüberzeugung nicht mit Deinem Vorschlag
einverstanden sein kann.