> eine Million sind eine Statistik.
>
> Als wäre das nicht genug, kann man noch die jährlichen Opfer von
> Straßenverkehrsunfällen, Herz- und sonstigen
> Zivilisationskrankheiten, Armut und Mangelernährung dazunehmen, dann
> sollte man sich nochmal genau überlegen, ob der "Krieg gegen den
> Terror" wirklich so dringlich ist, wie allerortens behauptet und zur
> politischen Hauptsache erklärt wird.
Krieg und Terror schaden in erster Linie der Zivilbevölkerung -
es sei denn - der ein oder andere wäre Großaktionär -
ansonsten nützt diese militärische Neukreation nur
Bevölkerungsstrategen mit extremistischen Positionen -
und man fragt sich, ob diese diesen Krieg nicht letztendlich
gegen sich selbst führen -