heterocephalus g-laber schrieb am 29. November 2004 14:51
> Pah! Im übrigen verachte ich Weganeriaer...... taub für den
> Todesschrei der Tomate.
Pflanzen und Musik
Mit der richtigen Musik geben Kühe mehr Milch und Hühner legen mehr
Eier. Bestimmte Frequenzen töten Bakterien und stimulieren das
Pflanzenwachstum. Dafür steht Sonic Bloom, eine Mischung aus Musik,
Frequenzen und Dünger, das auf den Amerikaner Don Carlson zurückgeht.
Der stieß im Koreakrieg auf das Buch "Guide to Bird Songs" von Aretas
Saunders. Saunders analysierte in den Dreissigern Vogelstimmen mit
den ersten audio-spektralanalytischen Meßgeräten und stieß auf
interessante Regelmässigkeiten. Vögel scheinen instinktiv Töne zu
trällern, die Carlson als Wachstumsfrequenzen für Pflanzen ausmachte
(5.000 Hz, eine Frequenz die sich als Peak auch bei Grillen und
Delphinen findet). Don Carlson beschallte Felder mit Ragas, Plantagen
mit den vier Jahreszeiten und Gemüsebeete mit Barockmusik. Mit
Erfolg:
Unter der wissenschaftlichen Leitung der Universität von Ottawa,
steigerten Bachs Violinsonaten die Getreideernte um 66 Prozent und
das E-Dur Konzert für Violine Solo ließ Weizenerträge explodieren.
Inzwischen tauschen Heerscharen von Hobbygärtnern regelmässig
Fotoserien von Killertomaten und Riesenkürbissen aus und ihre Erträge
finden sich im Guiness Buch der Rekorde.
aus
http://www.musikmagieundmedizin.com/standard_seiten/psychoakustik.htm
l
Darf man Lebewesen essen, denen es mit Bach erst so richtig gut geht?
Ist es überhaupt moralisch vertretbar unsere photosynthetischen
Freunde zu verspeisen?
Aber Scherz beiseite, auf weitere Methanproduktion zu verzichten
könnte auch außerhalb des ethischen Kontextes eine essentielle
Notwendigkeit werden. ;)
> Pah! Im übrigen verachte ich Weganeriaer...... taub für den
> Todesschrei der Tomate.
Pflanzen und Musik
Mit der richtigen Musik geben Kühe mehr Milch und Hühner legen mehr
Eier. Bestimmte Frequenzen töten Bakterien und stimulieren das
Pflanzenwachstum. Dafür steht Sonic Bloom, eine Mischung aus Musik,
Frequenzen und Dünger, das auf den Amerikaner Don Carlson zurückgeht.
Der stieß im Koreakrieg auf das Buch "Guide to Bird Songs" von Aretas
Saunders. Saunders analysierte in den Dreissigern Vogelstimmen mit
den ersten audio-spektralanalytischen Meßgeräten und stieß auf
interessante Regelmässigkeiten. Vögel scheinen instinktiv Töne zu
trällern, die Carlson als Wachstumsfrequenzen für Pflanzen ausmachte
(5.000 Hz, eine Frequenz die sich als Peak auch bei Grillen und
Delphinen findet). Don Carlson beschallte Felder mit Ragas, Plantagen
mit den vier Jahreszeiten und Gemüsebeete mit Barockmusik. Mit
Erfolg:
Unter der wissenschaftlichen Leitung der Universität von Ottawa,
steigerten Bachs Violinsonaten die Getreideernte um 66 Prozent und
das E-Dur Konzert für Violine Solo ließ Weizenerträge explodieren.
Inzwischen tauschen Heerscharen von Hobbygärtnern regelmässig
Fotoserien von Killertomaten und Riesenkürbissen aus und ihre Erträge
finden sich im Guiness Buch der Rekorde.
aus
http://www.musikmagieundmedizin.com/standard_seiten/psychoakustik.htm
l
Darf man Lebewesen essen, denen es mit Bach erst so richtig gut geht?
Ist es überhaupt moralisch vertretbar unsere photosynthetischen
Freunde zu verspeisen?
Aber Scherz beiseite, auf weitere Methanproduktion zu verzichten
könnte auch außerhalb des ethischen Kontextes eine essentielle
Notwendigkeit werden. ;)