... ist, dass sie getrieben von überhöhten Moralvorstellungen, immer
zu "den Guten" gehören wollen.
Um dieses Ziel zu erreichen, verleugnen sie sich selbst, leben nach
strengen Regeln der von ihnen als "war und richtig" erkannten
Ideologie (dabei übersehend, dass sie selbst es sind, die dieser
Ideologie die Etiketten "war und richtig" gaben). Jeder der dieser
Ideologie nicht folgt, muss daher entweder Feind sein oder zumindest
den Feinden nahe stehen.
In ihrem Eifer übersehen "die Guten" dann aber sehr leicht, wie sehr
sie sich und ihre Ideologie überhöhen, ihre Ziele wichtiger als die
Menschen für die diese Ziele gelten sollen halten, eine Tendenz
entwickeln, auf die die nicht ihren Zielen folgen herabzublicken und
ihnen Vorschriften machen zu wollen.
Alles in allem ist dieses Verhalten bereits präfaschistisch (obwohl
es im konkreten Fall vorgibt antifaschistisch (und wahrscheinlich
antideutsch) zu sein).
Lieber Burkhard Schröder (aka burks),
wenn Du Deinen Frieden finden willst, lerne zunächst, Dich so
anzunehmen wie Du bist. Es hilft Dir keine Ideologie, ein guter
Mensch zu sein. Sei offen für neues und wirf Dein Raster weg durch
dass Du die Welt betrachtest und beurteilst. Es gibt genau so wenig
ein absolutes Maß für gut und böse wie für richtig und falsch. Diese
Wertungen ergeben sich konkret in Beziehungen: Was dem einen sein Uhl
das dem anderen sein Nachtigall: So wirst auch Du nicht umhinkommen,
hin und wieder "der Böse" für irgendjemand anderen zu sein, auch wird
dieser andere in diesem Fall nicht "der Böse an sich" (für dich
wahrscheinlich irgend ein Nazi) sein sondern ein ganz normaler
Mitbürger. Genau so kann es Dir passieren das ein von Dir als "Guter"
hoch Geachteter, Dir irgend ein Leid zufügt oder Dir im
entscheidenden Moment nicht beisteht ...
Meiner Meinung nach gehören derartige Etiketten auf den Müll. Sie
helfen im Leben nicht weiter.
ein schönes Leben noch wünscht _lars
zu "den Guten" gehören wollen.
Um dieses Ziel zu erreichen, verleugnen sie sich selbst, leben nach
strengen Regeln der von ihnen als "war und richtig" erkannten
Ideologie (dabei übersehend, dass sie selbst es sind, die dieser
Ideologie die Etiketten "war und richtig" gaben). Jeder der dieser
Ideologie nicht folgt, muss daher entweder Feind sein oder zumindest
den Feinden nahe stehen.
In ihrem Eifer übersehen "die Guten" dann aber sehr leicht, wie sehr
sie sich und ihre Ideologie überhöhen, ihre Ziele wichtiger als die
Menschen für die diese Ziele gelten sollen halten, eine Tendenz
entwickeln, auf die die nicht ihren Zielen folgen herabzublicken und
ihnen Vorschriften machen zu wollen.
Alles in allem ist dieses Verhalten bereits präfaschistisch (obwohl
es im konkreten Fall vorgibt antifaschistisch (und wahrscheinlich
antideutsch) zu sein).
Lieber Burkhard Schröder (aka burks),
wenn Du Deinen Frieden finden willst, lerne zunächst, Dich so
anzunehmen wie Du bist. Es hilft Dir keine Ideologie, ein guter
Mensch zu sein. Sei offen für neues und wirf Dein Raster weg durch
dass Du die Welt betrachtest und beurteilst. Es gibt genau so wenig
ein absolutes Maß für gut und böse wie für richtig und falsch. Diese
Wertungen ergeben sich konkret in Beziehungen: Was dem einen sein Uhl
das dem anderen sein Nachtigall: So wirst auch Du nicht umhinkommen,
hin und wieder "der Böse" für irgendjemand anderen zu sein, auch wird
dieser andere in diesem Fall nicht "der Böse an sich" (für dich
wahrscheinlich irgend ein Nazi) sein sondern ein ganz normaler
Mitbürger. Genau so kann es Dir passieren das ein von Dir als "Guter"
hoch Geachteter, Dir irgend ein Leid zufügt oder Dir im
entscheidenden Moment nicht beisteht ...
Meiner Meinung nach gehören derartige Etiketten auf den Müll. Sie
helfen im Leben nicht weiter.
ein schönes Leben noch wünscht _lars