> Was bitte schön sollen Menschen aus anderen Kulturkreisen sonst
> darstellen, als das, an dem sie am meisten hängen, wenn sie in
> Deutschland leben. Umso weiter weg, umso stärker wird der Bezug zur
> alten Heimat.
Also, ausnahmslos alle Asiaten, die ich kenne, können genauso wenig
Kampfsport wie ich. Das Latinos so super tanzen sollen, ist ein
Gerücht, die tanzen lediglich gerne, nur gut sind dann eher wenige
(wobei es verglichen mit den spastisch anmutenden Discohampeleien der
Deutschen eh immer gut aussieht). Und wer glaubt, das der Afrikaner
nix lieber tut, als den lieben langen Tag zu trommeln, der tut mir
Leid...Das Getrommele dürfte jedenfalls nicht das sein, woran diese
Menschen gerne zurückdenken, wenn sie an ihre Heimat denken.
Und der Bezug zur alten heimat wird nur dann stärker, wenn die neue
aus welchen Gründen auch immer ziemlich ungastlich ist. Es gibt zwar
auch in Amerika Viertel, die stark fremdländisch geprägt sind,
dennoch fühlt man sich dort als Amerikaner...
In Deutschland hingegen ist und bleibt man Ausländer, was man schön
an den Türken sehen kann...Die könnten Franz Joseph Müller getauft
sein (wegen Heirat mit einem/r Deutschen) und nie was von der Türkei
gehört haben, was aussieht wie ein Türke, das ist und bleibt Türke in
diesem schönen Land...
Liegt unter anderem an dieser allgegenwärtigen Haltung der Deutschen,
Akzeptanz und Freundschaft zu vermuten, wo es nur darum geht "das der
Buschmann a bisl Gaudi moacht". Oder eben, daß die
Tourismuscenterkultur ala Trommel, Hüftschwung, Karate etwas mit
Kultur zu tun hätte...Wie wohl ein Deutscher analog zu dieser These
die eigene Kultur darstellen müsste? Wohl im Stechschritt, den
rechten Arm in der Luft, unterm linken nen Kanister gutes Zykon B,
auf dem Kopf ein Bierfass und ne Buddel Korn und dabei die ganze Zeit
schreiend, wie schlecht es ihm doch geht... ;)
> darstellen, als das, an dem sie am meisten hängen, wenn sie in
> Deutschland leben. Umso weiter weg, umso stärker wird der Bezug zur
> alten Heimat.
Also, ausnahmslos alle Asiaten, die ich kenne, können genauso wenig
Kampfsport wie ich. Das Latinos so super tanzen sollen, ist ein
Gerücht, die tanzen lediglich gerne, nur gut sind dann eher wenige
(wobei es verglichen mit den spastisch anmutenden Discohampeleien der
Deutschen eh immer gut aussieht). Und wer glaubt, das der Afrikaner
nix lieber tut, als den lieben langen Tag zu trommeln, der tut mir
Leid...Das Getrommele dürfte jedenfalls nicht das sein, woran diese
Menschen gerne zurückdenken, wenn sie an ihre Heimat denken.
Und der Bezug zur alten heimat wird nur dann stärker, wenn die neue
aus welchen Gründen auch immer ziemlich ungastlich ist. Es gibt zwar
auch in Amerika Viertel, die stark fremdländisch geprägt sind,
dennoch fühlt man sich dort als Amerikaner...
In Deutschland hingegen ist und bleibt man Ausländer, was man schön
an den Türken sehen kann...Die könnten Franz Joseph Müller getauft
sein (wegen Heirat mit einem/r Deutschen) und nie was von der Türkei
gehört haben, was aussieht wie ein Türke, das ist und bleibt Türke in
diesem schönen Land...
Liegt unter anderem an dieser allgegenwärtigen Haltung der Deutschen,
Akzeptanz und Freundschaft zu vermuten, wo es nur darum geht "das der
Buschmann a bisl Gaudi moacht". Oder eben, daß die
Tourismuscenterkultur ala Trommel, Hüftschwung, Karate etwas mit
Kultur zu tun hätte...Wie wohl ein Deutscher analog zu dieser These
die eigene Kultur darstellen müsste? Wohl im Stechschritt, den
rechten Arm in der Luft, unterm linken nen Kanister gutes Zykon B,
auf dem Kopf ein Bierfass und ne Buddel Korn und dabei die ganze Zeit
schreiend, wie schlecht es ihm doch geht... ;)