Mit der Festnahme des irakischen Agenten Ahmad Chalil Ibrahim Samir
al-Ani hat Richard Perle wie elektrisiert aufhorchen lassen.
"Es gibt eine Menge, was er uns erzählen könnte", schwärmt der
Hardliner mit seiner soßigen stimmungsvollen Erwartung.
Wenn er sich nur entschließen würde, das zu erzäheln, was die
US Fahnder endlich von ihm hören wollen: ein Treffen mit dem
Attentäter Atta(nicht beim Eisessen!).
Aber er will einafch nicht den Wünschen der US Agenten nachkommen,
wie sich aus den ersten verhören ergab.
Dabei gibt es längst sowohl beim BND wie beim CIA eine hinreichend
gestützte Erkenntnis, daß es ein Treffen des irakischen Agenten
mit Atta in Tschechien nie gegeben hat.
Aber was interessieren denn schon die Erkenntnisse solcher Dienste,
wenn die Phantasie von Perle und Konsorten nur das als Realität
wahrnehmen, was sich aus ihren skurilen Phatasien ergibt?
Der Bericht mit Anmerkung des Herrn Perle:
www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A30323-2003Jul9.html?nav=hptop
_ts
al-Ani hat Richard Perle wie elektrisiert aufhorchen lassen.
"Es gibt eine Menge, was er uns erzählen könnte", schwärmt der
Hardliner mit seiner soßigen stimmungsvollen Erwartung.
Wenn er sich nur entschließen würde, das zu erzäheln, was die
US Fahnder endlich von ihm hören wollen: ein Treffen mit dem
Attentäter Atta(nicht beim Eisessen!).
Aber er will einafch nicht den Wünschen der US Agenten nachkommen,
wie sich aus den ersten verhören ergab.
Dabei gibt es längst sowohl beim BND wie beim CIA eine hinreichend
gestützte Erkenntnis, daß es ein Treffen des irakischen Agenten
mit Atta in Tschechien nie gegeben hat.
Aber was interessieren denn schon die Erkenntnisse solcher Dienste,
wenn die Phantasie von Perle und Konsorten nur das als Realität
wahrnehmen, was sich aus ihren skurilen Phatasien ergibt?
Der Bericht mit Anmerkung des Herrn Perle:
www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A30323-2003Jul9.html?nav=hptop
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