Jeder weiss es, jeder kennt es...
Aber nicht nur von den Politikern, sondern vor allem von den Medien
wird eine so große Tabuzone darum gebaut, daß das wirkliche Problem
nur noch schemenhaft zu erkennen ist.
Als Einführung ein Beispiel:
In jeder Zeitung lesen wir von der Energieerzeugung, dabei hat fast
jeder den 2.thermodynamischen Satz schon in der Grundschule gelernt,
der nicht mehr und nicht weniger aussagt, als daß man Energie nicht
erzeugen, sondern nur von einer Form in die andere umwandeln kann.
Vor diesem Hintergrund und mit diesem Wissen, ist es gar nicht mehr
so spektakulär wie man den Energiebedarf von Häusern so stark senken
kann.
Aber diese ist ja nicht unser eigentliches Problem.
Das eigentliche Problem ist, daß wir mit zwei verschiedenen Märkten
in diesem System leben und arbeiten:
Dem realen Markt von Waren und Dienstleistungen
und dem FinanzMarkt.
Der reale Markt von Waren und Dienstleistungen ist in seiner
Grundauslegung ein stabiler Markt.
Im Gegensatz dazu ist der Finanzmarkt in seiner derzeitigen Auslegung
immer instabil.
Zumindest jedem Buchhalter müsste die Tatsache in die Augen springen,
daß in diesem System jedem Gläubiger ein Schuldner gegenüberstehen,
und daß sich allein auf Grund von Zins- und Zinseszins, die Balance
von Gläubiger zu Schuldner verändern muss.
Es hat nichts mit Neid zu tun, sondern es ist eine mathematische
Tatsache, die jeder (sogar ohne Taschenrechner) nachvollziehen kann,
daß am Ende dieser Entwicklung ein einzelner alles Kapital in Händen
hätte und alle anderen seine Schuldner wären.
So weit ist es noch nie gekommen und wird es auch nicht kommen, denn
vorher bricht das System wieder einmal zusammen.
Die Folgen daraus waren in der Vergangenheit Inflationen oder
Depressionen die mit Währungsreformen beantwortet wurden,
Revolutionen, Bürgerkriege und Kriege, mit denen die Probleme nach
aussen getragen wurden und werden.
Die Vorboten dessen spüren wir heute in der steigenden
Arbeitslosigkeit, die zusammen mit sinkenden Staatsleistungen nur ein
Teil der höheren Schuldnerleistung sind.
Die Gläubigerseite in Form von Banken und Großkapitalbesitzern ist im
Gegensatz zum realen Markt zwischenzeitlich wirklich global vernetzt,
entsprechend wird sich der endgültige Zusammenbruch noch einige Zeit
hinauszögern lassen, die Folgen werden umso gravierender sein.
Aber anstatt über Problemlösungen nachzudenken streuen uns Politiker
und Medien weiterhin Sand in die Augen.
Aber nicht nur von den Politikern, sondern vor allem von den Medien
wird eine so große Tabuzone darum gebaut, daß das wirkliche Problem
nur noch schemenhaft zu erkennen ist.
Als Einführung ein Beispiel:
In jeder Zeitung lesen wir von der Energieerzeugung, dabei hat fast
jeder den 2.thermodynamischen Satz schon in der Grundschule gelernt,
der nicht mehr und nicht weniger aussagt, als daß man Energie nicht
erzeugen, sondern nur von einer Form in die andere umwandeln kann.
Vor diesem Hintergrund und mit diesem Wissen, ist es gar nicht mehr
so spektakulär wie man den Energiebedarf von Häusern so stark senken
kann.
Aber diese ist ja nicht unser eigentliches Problem.
Das eigentliche Problem ist, daß wir mit zwei verschiedenen Märkten
in diesem System leben und arbeiten:
Dem realen Markt von Waren und Dienstleistungen
und dem FinanzMarkt.
Der reale Markt von Waren und Dienstleistungen ist in seiner
Grundauslegung ein stabiler Markt.
Im Gegensatz dazu ist der Finanzmarkt in seiner derzeitigen Auslegung
immer instabil.
Zumindest jedem Buchhalter müsste die Tatsache in die Augen springen,
daß in diesem System jedem Gläubiger ein Schuldner gegenüberstehen,
und daß sich allein auf Grund von Zins- und Zinseszins, die Balance
von Gläubiger zu Schuldner verändern muss.
Es hat nichts mit Neid zu tun, sondern es ist eine mathematische
Tatsache, die jeder (sogar ohne Taschenrechner) nachvollziehen kann,
daß am Ende dieser Entwicklung ein einzelner alles Kapital in Händen
hätte und alle anderen seine Schuldner wären.
So weit ist es noch nie gekommen und wird es auch nicht kommen, denn
vorher bricht das System wieder einmal zusammen.
Die Folgen daraus waren in der Vergangenheit Inflationen oder
Depressionen die mit Währungsreformen beantwortet wurden,
Revolutionen, Bürgerkriege und Kriege, mit denen die Probleme nach
aussen getragen wurden und werden.
Die Vorboten dessen spüren wir heute in der steigenden
Arbeitslosigkeit, die zusammen mit sinkenden Staatsleistungen nur ein
Teil der höheren Schuldnerleistung sind.
Die Gläubigerseite in Form von Banken und Großkapitalbesitzern ist im
Gegensatz zum realen Markt zwischenzeitlich wirklich global vernetzt,
entsprechend wird sich der endgültige Zusammenbruch noch einige Zeit
hinauszögern lassen, die Folgen werden umso gravierender sein.
Aber anstatt über Problemlösungen nachzudenken streuen uns Politiker
und Medien weiterhin Sand in die Augen.