elfboi schrieb am 30. August 2011 05:45
> Nützy schrieb am 29. August 2011 23:16
>
> > wayne juckts schrieb am 29. August 2011 17:11
> >
> > > Alle anderen Argumente contra oder auch pro Drogen sind unerheblich.
> >
> > Nein. Das Argument aus der Titelzeile spricht nur gegen ein
> > staatliches Verbot, dennoch kann es aus individuellen
> > gesundheitlichen Gründen klug sein, auf Rauschmittel zu verzichten.
> > ;-)
>
> Es kann aber auch aus individuellen Gründen der geistigen Gesundheit
> sinnvoll sein, Rauschmittel zu benutzen.
Vielleicht. Es ist nur so, dass solche Studien wie die in der Meldung
Leuten dabei helfen können, sich individuell für oder gegen die
Einnahme einer Substanz zu entscheiden.
Wenn sie meinen, dass die Nebenwirkung zu schlimm ist, dann eben
nicht. ;-)
> Auch andere verbotene Substanzen können Menschen helfen. Viele haben
> Angewohnheiten, durch die sie sich langsam psychisch und/oder
> körperlich kaputtmachen, ohne es zu merken, aber ein oder zwei
> heftige LSD- oder Pilztrips können ausreichen, damit diese Menschen
> merken, was sie sich selbst antun, wie und warum sie es tun, und wie
> sie damit aufhören können.
Es soll umgekehrt auch Leute geben, die nie wieder von ihren Trips
runterkommen. Andere haben "Horrortrips".
Ob also wirklich jeder von so einem Trip profitiert? ;-)
> Nützy schrieb am 29. August 2011 23:16
>
> > wayne juckts schrieb am 29. August 2011 17:11
> >
> > > Alle anderen Argumente contra oder auch pro Drogen sind unerheblich.
> >
> > Nein. Das Argument aus der Titelzeile spricht nur gegen ein
> > staatliches Verbot, dennoch kann es aus individuellen
> > gesundheitlichen Gründen klug sein, auf Rauschmittel zu verzichten.
> > ;-)
>
> Es kann aber auch aus individuellen Gründen der geistigen Gesundheit
> sinnvoll sein, Rauschmittel zu benutzen.
Vielleicht. Es ist nur so, dass solche Studien wie die in der Meldung
Leuten dabei helfen können, sich individuell für oder gegen die
Einnahme einer Substanz zu entscheiden.
Wenn sie meinen, dass die Nebenwirkung zu schlimm ist, dann eben
nicht. ;-)
> Auch andere verbotene Substanzen können Menschen helfen. Viele haben
> Angewohnheiten, durch die sie sich langsam psychisch und/oder
> körperlich kaputtmachen, ohne es zu merken, aber ein oder zwei
> heftige LSD- oder Pilztrips können ausreichen, damit diese Menschen
> merken, was sie sich selbst antun, wie und warum sie es tun, und wie
> sie damit aufhören können.
Es soll umgekehrt auch Leute geben, die nie wieder von ihren Trips
runterkommen. Andere haben "Horrortrips".
Ob also wirklich jeder von so einem Trip profitiert? ;-)