sansculotte schrieb am 11. September 2006 16:06
> ...
> Ich will nun nicht dem Sozialdarwinismus das Wort reden: ich glaube,
> dass die kleinste überlebensfähige Einheit der Gattung Mensch die
> Gruppe ist.
>
Das haben offensichtlich noch unsere Vor...vorfahren begriffen und
fingen an sich wie verrückt zu gruppieren, bis diese Gruppen
existenzbedrohlich für die Gattung wurden. Ich frage mich öfters, was
kann die zu groß gewordenen Gruppen dazu veranlassen sich wieder zu
degruppieren, um so etwas wie eine Art Machtdekonzentartion zu
erreichen.
> Aber auch innerhalb der Gruppe gibt es bereits
> "Verteilungskämpfe". Und die werden nicht selten durch Machtausübung
> entschieden. ...
>
Ich weiss nicht, ob es wirklich eine Aussicht auf Erfolg hat,
Menschen ihre Urtriebe austreiben zu wollen. Solange Gruppen
zumindest nach außen offen sind, könnte zu großen "Erfolg" bei
Verteilungskämpfen sich nachteilhaft für den "Gewinner" auswirken.
Und da die Menschen doch lernfähig sind ... ;)
Gruß zurück
(°v°)
> ...
> Ich will nun nicht dem Sozialdarwinismus das Wort reden: ich glaube,
> dass die kleinste überlebensfähige Einheit der Gattung Mensch die
> Gruppe ist.
>
Das haben offensichtlich noch unsere Vor...vorfahren begriffen und
fingen an sich wie verrückt zu gruppieren, bis diese Gruppen
existenzbedrohlich für die Gattung wurden. Ich frage mich öfters, was
kann die zu groß gewordenen Gruppen dazu veranlassen sich wieder zu
degruppieren, um so etwas wie eine Art Machtdekonzentartion zu
erreichen.
> Aber auch innerhalb der Gruppe gibt es bereits
> "Verteilungskämpfe". Und die werden nicht selten durch Machtausübung
> entschieden. ...
>
Ich weiss nicht, ob es wirklich eine Aussicht auf Erfolg hat,
Menschen ihre Urtriebe austreiben zu wollen. Solange Gruppen
zumindest nach außen offen sind, könnte zu großen "Erfolg" bei
Verteilungskämpfen sich nachteilhaft für den "Gewinner" auswirken.
Und da die Menschen doch lernfähig sind ... ;)
Gruß zurück
(°v°)