Es gibt sogar im Kommunismus Privat-Eigentum, nach Marx.
Ich sage immer wieder lesen.... Aber ich erkläre es dir kurz:
Im Sozialismus gab es Eigentum wie im Kapitalismus, mit einer
Ausnahme - die Produktionsmittel gehören dem Staat ("Volkeigentum").
Das war auch die Achils-Ferse dieses Systems, jeder dachte, das Zeug
gehört niemanden, also, kann ich es kaputtmachen oder mitnehmen, was
mach das schon. Gemeinsamer Besitz ist aus unserem Bewustsein
verschwunden, alles* muss jemandem* gehören.
Im Konzept dem Kommunismus beschränkt sich das Eigentum auf private
Sachen; aber man kein Grund und Boden oder Gebäude besitzen. So war
es in der SSSR, wo dieser "auf Lebenszeit" überlassen worden ist.
Aber lies etwas, wenn du mitsprechen willst, :(
kpt_kloss schrieb am 23. Dezember 2006 11:48
> im Sozialismus gäbe es kein Privateigentum, das war im Schweden aber
> nicht der Fall.
Ich sage immer wieder lesen.... Aber ich erkläre es dir kurz:
Im Sozialismus gab es Eigentum wie im Kapitalismus, mit einer
Ausnahme - die Produktionsmittel gehören dem Staat ("Volkeigentum").
Das war auch die Achils-Ferse dieses Systems, jeder dachte, das Zeug
gehört niemanden, also, kann ich es kaputtmachen oder mitnehmen, was
mach das schon. Gemeinsamer Besitz ist aus unserem Bewustsein
verschwunden, alles* muss jemandem* gehören.
Im Konzept dem Kommunismus beschränkt sich das Eigentum auf private
Sachen; aber man kein Grund und Boden oder Gebäude besitzen. So war
es in der SSSR, wo dieser "auf Lebenszeit" überlassen worden ist.
Aber lies etwas, wenn du mitsprechen willst, :(
kpt_kloss schrieb am 23. Dezember 2006 11:48
> im Sozialismus gäbe es kein Privateigentum, das war im Schweden aber
> nicht der Fall.