Ansicht umschalten
Avatar von georg_werner
  • georg_werner

516 Beiträge seit 04.12.2004

Die Integration des armen Deutschlands in die Wohlstandsgesellschaft muß Vorrang

haben. 
Mindestlöhnern mit mtl. 1360 Euro kann man keine finanzielle
Belastungen für Flüchtlingshilfe zumuten. Wie auch immer diese
Finanzhilfen verschleiert werden, sie müssen letzlich erarbeitet
werden. 
Sollte die Flüchtlingshilfe 2016 auf ca. 10 Milliarden Euro (z.B.
800000 Flüchtlinge x 1000 Euro/Monat  x 12) anwachsen, dann ist das
ein Durchschnittsbeitrag von mtl. 20 Euro für jeden der 42 Millionen
erwerbsfähigen Bürger.
Die Bundesregierung rechnet heute mit einem sehr niedrigen Betrag von
670.- Euro / Monat für jeden Flüchtling (Lebensmittel, Wohn-,
Verwaltungskosten, mediz. Versorgung usw.) und wird diesen Betrag nur
für max. 6 Monate (Dauer des Asylverfahrens) an die Bundesländer
überweisen. Danach aber tragen Städte und Kommunen die vollen Kosten
der Flüchtlingshilfe.
Diese Zahlen erscheinen jetzt noch bewältigbar zu sein, aber sollte
die deutsche Exportindustrie einen deutlichen Abschwung erleben und
die Inflation über 2% ansteigen, dann wird die bunte Illusion einem
tristen Grau weichen.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten