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  • Mosquito337

mehr als 1000 Beiträge seit 15.10.2010

Mechanismus des Islam

Solid schrieb am 30. Juli 2014 10:29

> Der gesamte arabische Raum leidet derzeit unter Ausbeutung,
> Korruption, Krieg und Gewalt.

Eigentlich nicht. Der arabische Raum ist nicht zwangsläufig
ausgebeutet, sondern sogar reich gesegnet mit seinen Erdölvorkommen,
die es nicht zwangsläufig geben müsste, wodurch sie dann erst Recht
arm wären, wenn die nicht wären.

"Krieg" und "Gewalt" stimmen zwar, aber sie sind nicht Ursache,
sondern Folge der arabischen Krankheit, und die heisst Islam!

Der Islam führt praktisch überall zu einer Übervölkerung, weil dem
Mann in der Gesellschaft die dominante Rolle zugeschrieben wird und
der einfach seinen Sex haben will. Das ist keine Unterstellung,
sondern statistisch bekannt, dass die Zahl der Moslems doppelt so
schnell wächst wie der Rest der Weltbevölkerung. 

Dies hat zur Folge, dass viele junge Männer überflüssige sind (ja
Männer, denn für Frauen findet sich im Islam immer eine Verwendung
zumal es kein 1:1 Verhältnis bei den Partnerschaften braucht). Diese
sind zum einen sexuell frustriert (da reiche Männer mehrere Frauen
haben und somit nicht genug Frauen übrig sind) und in Folge dessen
aggressiv, was noch zusätzlich geschürt wird, denn der Islam will in
seinem Kern expandieren und setzt auf die Verwertung überflüssiger
aggressiver Männer für diese Zwecke.

Das ist der Mechanismus und alles andere ist Folge davon und nicht
Ursache!

So war es auch schon immer mit dem Islam! Nur warum das heute ein
immer grösseres Problem ist, liegt einfach daran, dass man dem Islam
in seiner Expansion immer weniger Grenzen setzt z.B. durch die
Zuwanderungsbereitschaft in anderen Ländern und durch die finanzielle
Unterstützung z.B. indem man an der Tankstelle Benzin kauft. Ohne
diese Hilfen von aussen würden sie einfach in ihrem eigenen Saft
schmoren ohne andere bedrohen zu können, d.h. hätten kein Geld, um
sich Waffen etc. kaufen zu können.

> Der Westen hatte bisher ebensowenig

Der West versteht diesen Mechanismus nicht. Deswegen scheitert er
immer, wenn er Regime beseitigt, die erfolgreich den Deckel auf dem
Dampfkochtopf festhielten und sich dann wundert, wenn alles um die
Ohren fliegt, wenn der Druck erst Mal weg ist, anstelle Friede Freude
Eierkuchen, wie der Westen es sich vorstellt.

Vor allen Dingen auch die Linken kapieren es nicht, weil sie den
entgleitenden Islamismus als Folge des Kapitalismus interpretieren
möchten anstelle anzuerkennen, dass es ein dazu orthogonales Problem
darstellt mit einem eigenständigen Mechanismus, wie oben beschrieben.

> Für eine solche Mammutaufgabe braucht es nicht nur Entschlossenheit
> sondern - und das ist fast noch wichtiger - auch ein entschlossenes
> Image.
> Im zweiten Weltkrieg haben die Amerikaner die beiden Großstädte
> Hiroshima und Nagasaki mit Atomwaffen angegriffen und völlig
> zerstört, um so der ganzen Welt ihre Entschlossenheit zu
> demonstrieren. Nichts anderes - nur mit einfacheren Mitteln - macht
> jetzt der Islamische Staat.

Gewalt lohnt sich und könnte nur durch überwältigende Gegengewalt
gedämmt werden. Wenn man sich aber anschaut, wie im Westen schon
geschrien wird bei den paar Toten mit Israel in Palästina, der kann
das abschminken. Die Israelis sind die einzigen, die wissen, wie man
mit den Islamisten umgehen muss.

> Kollektivbestrafungen mögen ethisch fragwürdig sein, sie sind aber
> ohne jeden Zweifel eine wirksame und effektive Methode der
> Machtausübung und der Kontrolle.

Natürlich, das wussten schon die Nazis.

> Auch die öffentliche Bestrafung einzelner Regelbrecher dient primär
> der Erziehung der Gemeinschaft: "Bestrafe einen, erziehe tausend!" -
> das wusste schon Mao Tse Tung.

> Die einfachen Menschen sind ohnehin unpolitisch. Die wollen einfach
> jeden Tag zur Arbeit gehen und ihre Ruhe haben. Die Angestellten
> eines Krankenhauses oder einer Steuerverwaltung arbeiten auch unter
> dem Islamischen Staat einfach weiter, alles was es hier braucht, ist
> eine Wechsel in der Führungsetage, um die Richtlinien den Wünschen
> der neuen Administration anzupassen.

> Dass der Islamische Staat mit so einfachen Maßnahmen wie Care Paketen
> oder Sozialhilfezahlungen enorm viel bewirken kann, zeigt nur, wie
> viel hier zuvor im Argen gelegen haben muss. 

Nun die Sache ist aber nachvollziehbar, wenn diese "Care Pakete" für
die Sympathisanten durch die Enteignungen bei den Gegnern finanziert
werden, so wie man den anderen Volksgruppen, insbesondere Christen
und Kurden die Frauen wegnimmt (vergewaltigt) und sie den
ISIS-Jüngern zwangsverheiratet. Wenn man das nun als "Sozialhilfe"
bezeichnen will...

> Der Islamische Staat hat sich auch nie zu einer uneingeschränkten
> Garantie für Eigentum bekannt. Auch im Westen gibt es ja vor allem
> unter den Armen immer wieder Bestrebungen, Enteignungen
> durchzuführen. Man denke nur an Hausbesetzungen, wo sich der Staat
> dann nicht selten weigert, konsequent gegen die Besetzer vorzugehen.

Keine Frage, dass die Linken darin gewisses Sympathiepotential sehen.
Sie müssen sich halt überlegen, was ihnen wichtiger ist, Schutz von
Frauen und Homosexuellen oder Kampf dem Eigentum und Kapitalismus. In
ihrer Verblendung opfern sie die einen Prinzipien für die anderen.

> Es ist einfach ein Gebot des Sozialstaats, dass leer stehende
> Wohnungen einer Nutzung zugeführt werden. Wo in Deutschland leer
> stehende Wohnungen die Mietpreisexplosion noch zusätzlich befeuern,
> sorgt der Islamische Staat dafür, dass die vorhandenen Immobilien
> möglichst optimal genutzt werden.

Bis auf Kirchen und Synagogen, die man gerne in die Luft sprengt. 

> Dass es hier und da auch zu Enteignungen ohne Entschädigungen kommt,
> ist ganz normal, den der Islam sieht nunmal kein uneingeschränktes
> Eigentumsrecht für Nichtmuslime vor.

Ahmen!

> Die Kombination aus militärischer Stärke und einer effizienten
> Verwaltung bei geringer Korruption und Kriminalität wird schnell
> dafür sorgen, dass der Islamische Staat auch die Herzen der Menschen
> erobern kann.

Jo und wenn man das Herz dem einen oder anderen herausreissen muss,
um es zu erobern.

> Diese sehnen sich ohnehin nach einem einfachen und gottgefälligen
> Leben ohne den ressourcenfressenden Konsumwahnsinn des Westens.
> Eine einfache, rustikale Lebensweise erleichtert auch die
> Konzentration auf die wesentlichen Lebensinhalte: Die Liebe zur
> Familie und zum Gebet!

Liebe zur Familie ist beim Islam ein Witz, die Familie ist einfach
nur da, weil sie das Abfallprodukt vom Sex ist und man aus den
Kindern später noch Mitstreiter für den gemeinsamen Kampf machen
kann, sonst haben sie keinen Wert an sich:

Erlebnisse eines deutschen Rettungswagenfahrers in Saudi Arabien
"Wir haben ihm gesagt: Hör mal, dein Kind stirbt jetzt, wenn wir
nichts machen. Das war ihm egal. Wir durften die Frau nur ins Auto
laden und in die Klinik bringen. Dort wurde dann festgestellt, dass
das Baby tot ist. Die Reaktion des Mannes war: Das ist nicht schlimm,
wir können ein neues machen."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutscher-rettungswagenfa
hrer-in-saudi-arabien-blaulicht-durch-riad-a-956053.html

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