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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

noch beschwerlichere und gefährlichere Fluchtrouten finden zu müssen???????

Nein, nicht müssen, wollen, die Alternative ist zu hause zu bleiben!

Europa ist schon zu dicht besiedelt um die überzähligen Menschen aufgrund von Überbevölkerung aufzunehmen.

In den überbevölkerten Herkuntsländern sind massive Verteilungskämpfe um Brot, Acker, Jobs, Einfluss und Macht.

Verbündet wird sich da entlang ethnischer und religiöser Linien. Minderheiten wie LGBTQI werden auch platt gmeacht, sind zu klein um sich erfolgreich verteidigen zu können, wollen aber zu keiner großen Gruppe gehören und zelebriern ihre Andersartigkeit öffentlich.

Die Verlierer nennen es dann sexuelle, ethnische oder religiöse Verfolgung.

PS. Wer dort vor Ort leidet, durstet oder hungert bekommt kein EU-Visum, gilt als dessen nicht würdig, soll dort weiter leiden!

Wer aber mit 6000$ Schlepperlohn illegal in die EU eindringt, der ist dann plötzlich würdig nicht zurück zu seinen bitterarmen Mitbürgern zu müssen?

Perverser Extremfall, tödlich hungern ist kein Asylgrund, Verfolgung wegen versteckbarem LGBTQI-Lebensgestaltungswillen aber das "EU-Freilos"

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.07.2021 09:57).

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