aquadraht schrieb am 9. August 2011 01:22
> Um es kurz zu machen: "der Terrorismus" ist etwas,
> was es nicht gibt. Ein Wahnsystem der "Kämpfer
> gegen den Terrorismus", nicht besser und nicht
> anders als "der Bolschewismus" oder "das
> Weltjudentum".
So ist. Wer's glaubt wird seelig, pardon, darf eine Karriere als
Politiker bei CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne machen. Und das Wahnsystem wird
gebraucht, um Kriege, Unterdrückung und echten Staatsterror zu
rechtfertigen.
Den Artikel hab ich nur oberflächlich gelesen, weil einem die
ideologische Verblendung gleich entgegenspringt, "Stasi, Stast,
Stasi". Ohne von den tatsächlichen Verbrechen der Stasi ablenken zu
wollen, warum kommen in den Recherchen der Autoren die westdeutschen
Geheimdienste nicht vor? Den seit Bubacks Recherchen zur Ermordung
seines Vaters besteht doch der starke Verdacht, dass die bei der RAF
ebenfalls ihre Finger im Spiel hatten. Soll "Stasi" etwa dazu benutzt
werden, um davon davon abzulenken?
> Um es kurz zu machen: "der Terrorismus" ist etwas,
> was es nicht gibt. Ein Wahnsystem der "Kämpfer
> gegen den Terrorismus", nicht besser und nicht
> anders als "der Bolschewismus" oder "das
> Weltjudentum".
So ist. Wer's glaubt wird seelig, pardon, darf eine Karriere als
Politiker bei CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne machen. Und das Wahnsystem wird
gebraucht, um Kriege, Unterdrückung und echten Staatsterror zu
rechtfertigen.
Den Artikel hab ich nur oberflächlich gelesen, weil einem die
ideologische Verblendung gleich entgegenspringt, "Stasi, Stast,
Stasi". Ohne von den tatsächlichen Verbrechen der Stasi ablenken zu
wollen, warum kommen in den Recherchen der Autoren die westdeutschen
Geheimdienste nicht vor? Den seit Bubacks Recherchen zur Ermordung
seines Vaters besteht doch der starke Verdacht, dass die bei der RAF
ebenfalls ihre Finger im Spiel hatten. Soll "Stasi" etwa dazu benutzt
werden, um davon davon abzulenken?