"Tieridentifikation mit RFID
Die Nutzung der Tieridentifikation durch die RFID-Technologie bietet zahlreiche Vorteile. Die Mikrochips der Transponder lassen sich mit allen wichtigen bzw. relevanten Daten beschreiben und halten außerdem ein Leben lang. Die Tiere lassen sich durch Identifikationnummer eindeutig erkennen und können durch weitere Informationen wie Rasse, Namen oder Besitzerdaten gespeichert werden. Vorallem bietet diese Technologie Schutz vor Diebstahl und den Schmuggel in andere Länder. [...]
Haustiere
Das chippen von Hunden, Katzen und Frettchen ist im europäischen Tierschutzgesetz mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben. In Skandinavien und in Großbritannien ist eine Einreise der Haustiere nur mit einem Chip möglich. [...]
Nutztiere
Die RFID-Technologie ist für die Massentierhaltung besonders interessant. Nicht nur, dass es möglich ist mehrere Tiere gleichzeitig zu identifzieren, können die Chips auch mit Daten wie Befütterung, Impfung oder Gesundheitszustand gespeichert werden. Diese Technologie findet in mehreren Bereichen ihre Anwendung wie zum Beispiel bei den Fütterungsautomaten, die die entsprechende Menge und Futterart herausgeben."
https://www.rfid-grundlagen.de/tieridentifikation.html
Mittlerweile ist es möglich metallische Nanopartikel in Tinten einzubringen, um die RFID-Chips zu ersetzen, weils kostengünstiger ist. Und es gibt auch die Möglichkeit zufällig sich selbst konfigurierende, identifizierbare elektromagnetisch reaktive Nanopartikel-Cluster herzustellen.
Für die Massen-Tierhaltung ein Segen! Wie will man sonst den Impfstatus eines ganz bestimmten Zuchtbullen in freier Wildbahn-Haltung schnell und unkompliziert feststellen? Und wie praktisch, wenn man das schon bei der regelmäßigen Impfung direkt machen kann, nur mit einem Pieks ....
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.12.2021 10:08).