Nun gut, über die Bedeutung von Alternativlosigkeit kann man streiten
- aber selbst einen Mausklick als alternativlos anzusehen, erfordert
schon ein gewaltiges Maß an Irritation.
Typisch Dill sind jedoch seine regelmäßig an den Haaren
herbeigezogenen Vergleiche mit Märchen aus dem Christentum. Scheint
bei Gläubigen eine Reflexhandlung zu sein. Das geht bei Dill sogar
soweit, dass er seinen Sohn als vermeintlich Auserwählten betrachtet:
<http://www.heise.de/tp/artikel/38/38868/1.html>
- aber selbst einen Mausklick als alternativlos anzusehen, erfordert
schon ein gewaltiges Maß an Irritation.
Typisch Dill sind jedoch seine regelmäßig an den Haaren
herbeigezogenen Vergleiche mit Märchen aus dem Christentum. Scheint
bei Gläubigen eine Reflexhandlung zu sein. Das geht bei Dill sogar
soweit, dass er seinen Sohn als vermeintlich Auserwählten betrachtet:
<http://www.heise.de/tp/artikel/38/38868/1.html>