Alexander Dill schrieb am 26. Juli 2013 17:43
> Nicht nur viele Telepolis-Leser, auch viele Telepolis-Autoren
> schreiben jenseits des Mainstream. Es ist ein Merkmal von Telepolis,
> dass abweichende Meinungen von Lesern und Autoren veröffentlicht und
> diskutiert, dabei wiederum überwiegend verrissen werden.
Das ist nicht richtig. Gerade die "Non-Mainstream-Artikel" werden gut
aufgenommen und bekommen sehr viel Zuspruch, abweichende Meinungen
werden insofern keineswegs überwiegens verrissen.
Gerade in den letzten 2-3 Jahren hat sich auch die Zahl derjenigen,
die Artikel einfach nur auf Grund von Aversionen verreißen,
verringert, mehrheitlich werden Artikel nicht wirklich "verrissen",
sondern die Ansichten bzw. die oftmals als Fakten präsentierten Ideen
werden analysiert und korrigiert, was natürlich nicht immer gern
gesehen wird - wer gibt schon gerne Fehler zu?:)
Die Forenbeiträge sind dabei, gerade auch jene, die oft als Verriss
angesehen werden, durchaus weiterführend, korrigierend und oftmals
auch sinnstiftend.
> Nicht nur viele Telepolis-Leser, auch viele Telepolis-Autoren
> schreiben jenseits des Mainstream. Es ist ein Merkmal von Telepolis,
> dass abweichende Meinungen von Lesern und Autoren veröffentlicht und
> diskutiert, dabei wiederum überwiegend verrissen werden.
Das ist nicht richtig. Gerade die "Non-Mainstream-Artikel" werden gut
aufgenommen und bekommen sehr viel Zuspruch, abweichende Meinungen
werden insofern keineswegs überwiegens verrissen.
Gerade in den letzten 2-3 Jahren hat sich auch die Zahl derjenigen,
die Artikel einfach nur auf Grund von Aversionen verreißen,
verringert, mehrheitlich werden Artikel nicht wirklich "verrissen",
sondern die Ansichten bzw. die oftmals als Fakten präsentierten Ideen
werden analysiert und korrigiert, was natürlich nicht immer gern
gesehen wird - wer gibt schon gerne Fehler zu?:)
Die Forenbeiträge sind dabei, gerade auch jene, die oft als Verriss
angesehen werden, durchaus weiterführend, korrigierend und oftmals
auch sinnstiftend.