Zunächst sei gesagt, dass ich Alternativlosigkeit nicht für eine
Religion halte.
Zur rhetorischen Frage in der Überschrift: Alles, was einem bei
anderen nicht passt, bezeichnet man als "Religion". So gesehen ist
der Religionsvorwurf derselbe Diskussions-Killer wie
"Alternativlosigkeit".
Du hängst der Apple-Religion an und huldigst Deinem Aktiengott,
während ich - wohlbegründet und aus Überzeugung, aber keineswegs
religiös - mit dem Fahrrad fahre und alle, die das nicht tun, zur
Hölle wünsche. Ganz objektiv.
Religion halte.
Zur rhetorischen Frage in der Überschrift: Alles, was einem bei
anderen nicht passt, bezeichnet man als "Religion". So gesehen ist
der Religionsvorwurf derselbe Diskussions-Killer wie
"Alternativlosigkeit".
Du hängst der Apple-Religion an und huldigst Deinem Aktiengott,
während ich - wohlbegründet und aus Überzeugung, aber keineswegs
religiös - mit dem Fahrrad fahre und alle, die das nicht tun, zur
Hölle wünsche. Ganz objektiv.