Die Gründe, warum das "Thomasevangelium" kein Evangelium ist, sind
ausgesprochen Vielfältig. Selbst wenn diese eine
Auferstehungsgeschichte beinhalten würde, gäbe es eine breite Palette
an Gründen: Zeit der Entstehung, Widersprüche in den Grundprinzipien
des christlichen Glaubens, Unrichtigkeit der behaupteten
Autorenschaft, etc. Diese Sachverhalte passen daher absolut nicht in
den Artikel über "Alternativlosigkeit". Hier kann man Herrn Dill nur
attestieren: Sehr schlecht recherchiert.
Ebenso seltsam mutet die Diskussion des Wortes "alternativlos" an: Es
ist völlig egal welche positiven Aspekte "alternativlos" haben kann.
Unwort des Jahres wird es ja nicht wegen dieser positiven Aspekte,
sondern wegen des exzessiven Gebrauchs durch Frau Merkel in Fällen,
wo es durchaus Alternativen gab. Und mir scheint, das Prinzip des
"Economic Hit Man" haben sie auch nicht so ganz verstanden: Dabei
geht es weder um den Kauf sinnloser Güter oder das Treiben in eine
Verschuldung an sich, sondern um das Treiben eines Landes in eine
finanzielle Abhängigkeit durch übergroße Infrastrukturprojekte, um
Einfluss auf dieses Land nehmen zu können. Und dass Ärzte - wie
übrigens alle - bei gleichwertigen Alternativen diejenigen wählen,
die für sie am besten sind, ist völlig normal und hat mit dem Thema
"Unwort des Jahres" nichts zu tun. Zumal die von Herrn Dill
übernommen Behauptung, beide Varianten wären medizinisch äquivalent,
schlichtweg sachlich falsch ist.
ausgesprochen Vielfältig. Selbst wenn diese eine
Auferstehungsgeschichte beinhalten würde, gäbe es eine breite Palette
an Gründen: Zeit der Entstehung, Widersprüche in den Grundprinzipien
des christlichen Glaubens, Unrichtigkeit der behaupteten
Autorenschaft, etc. Diese Sachverhalte passen daher absolut nicht in
den Artikel über "Alternativlosigkeit". Hier kann man Herrn Dill nur
attestieren: Sehr schlecht recherchiert.
Ebenso seltsam mutet die Diskussion des Wortes "alternativlos" an: Es
ist völlig egal welche positiven Aspekte "alternativlos" haben kann.
Unwort des Jahres wird es ja nicht wegen dieser positiven Aspekte,
sondern wegen des exzessiven Gebrauchs durch Frau Merkel in Fällen,
wo es durchaus Alternativen gab. Und mir scheint, das Prinzip des
"Economic Hit Man" haben sie auch nicht so ganz verstanden: Dabei
geht es weder um den Kauf sinnloser Güter oder das Treiben in eine
Verschuldung an sich, sondern um das Treiben eines Landes in eine
finanzielle Abhängigkeit durch übergroße Infrastrukturprojekte, um
Einfluss auf dieses Land nehmen zu können. Und dass Ärzte - wie
übrigens alle - bei gleichwertigen Alternativen diejenigen wählen,
die für sie am besten sind, ist völlig normal und hat mit dem Thema
"Unwort des Jahres" nichts zu tun. Zumal die von Herrn Dill
übernommen Behauptung, beide Varianten wären medizinisch äquivalent,
schlichtweg sachlich falsch ist.