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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

ist bei uns im Betrieb auch noch nötig - steuerlich

Bei uns im Betrieb muss auch mein 85-jähriger Vater noch mithelfen. Alleine aus steuerlichen Gründen (Organschaften, um zwei Unternehmen wenigstens steuerlich noch als Einheit betreiben zu können, wenn schon Innen- und Umweltmin.-Bürokraten schon zwei Branchen in einer jur. Person als Beweis von Kriminalität/Terrorismus behandeln lassen) darf er noch nicht mit seiner Arbeit völlig aufhören.

Das ist Endergebnis von Ausbeutung meiner Person im öffentlichen Dienst in einer mir von meiner hektischen Familie wegen 2 Tagen "Zeitvorteil" aufgezwungenen fast endlosen Doktorarbeit mit 5 Themen, davon zwei alleine für einen Parteibuch-Karrieristen plus 2.25 Jahren Zitterpartie um Umschreiben der historischen Einleitung, mit der man mich aus Schikane zugunsten dieses Karrieristen auf Eis legte. Damit der auch noch am St. Nimmerleinstag noch als Erster super sicher meine Ergebnisse als seine ausgeben kann, wozu es dann durch dessen extreme Faulheit nicht kam.

Und weiterer Fehlentscheidungen.
Dann nämlich u.a. 3.5 Jahren selbstherrliches Ignorieren aller Fakten durch einen hocharroganten, intriganten und inkompetenten Hausarzt und 8 weiteren Ärzten, die eine chronisch verlaufende Enzephalitis bei meiner Mutter übersehen haben. Der Kerl legte uns alles fast komplett lahm, indem er darauf pochte, eine bakterielle Enzephalitis mit Delirium, Verwirrung, SIADH und Hyponatriämie sei nur Polydipsie, Demenz und eine austherapierte einfache Harnwegsinfektion, die auf keinen Fall mit Antibiotika, sondern mit einer Salztablette pro Tag zu behandeln sei. Und bloss keine Na+-/Osmolalitäts-Bestimmung im Urin, MRT des Kopfes oder gar die Überweisung in eine spezialisierte Klinik zur Liquoranalyse. Die verweigerte er trotz Gutachten eines führenden Experten und schaltete zur Verhinderung noch eine Behörde als "Machtverstärker" gegen uns ein.
Ich wollte das nach 3-6 Wochen und der verweigerten Urinuntersuchung, in der er überflüssig auf Tagesurin bei einer Inkontinenten pochte und dem grundlos verweigerte Quantalan-Test auf Privatrezept zur Abklärung der Durchfall-Attacken nach einer überflüssigen Blutuntersuchung, beenden und hätte die Notbremse gezogen und wäre dort weggegangen, aber der Rest der Familie entschied, in Nibelungentreue weiter dorthin am anderen Ende der Stadt zu fahren. Man fühlte sich dem Kerl und den ihn empfehlenden Bekannten (ein stadtbekannter Pechmagnet) als gutem Ex-Kunden von einem kommunalem Unternehmen verpflichtet.
Hier hatte man alle vier von damals 6 extrem negativen Internetbewertungen ignoriert und vertraute einer Bekannten als angeblich gelernter Krankenschwester mehr als mir und dem Schwerkranken, den der Herr als arbeitsscheuen Drückeberger beschimpft haben soll (von Google inzwischen natürlich gelöscht und durch zig positive Agenturbewertungen übertüncht, die das Gegenteil von dem schildern, was wir erlebt haben, als der Kerl nicht überwies und wir dann zig Monate quasi ohne Arzt bei einer transportunfähigen Verwirrten im Delirium dastanden).

Den Rest besorgen dann die Steuerberater, die in der Krise ihre Arbeit nicht erledigten und Fristen um 1.5 Jahre rissen, so dass mir sogar neben einem Stapel ruinöser Schätzungen eine Ordnungsgeldandrohung ins Haus flatterte und ich deren Arbeit auch noch übernehmen konnte, wobei der nette Herr uns dann freundlicherweise dann noch beim Finanzamt der Liebhaberei bezichtigte und damit auf Trab hielt, als ich dem mitteilen musste, dass der seine berechnete Arbeit nicht erledigte und tagelang nicht zu erreichen war. Den wollte ich schon 2013 nach wiederholt falscher Gewinn/Verlustverteilung und jahrelangem Ignorieren meiner Bitten um Korrektur loswerden. War nicht durchsetzbar.

Und Geldmangel für ein sehr teures Neubauprojekt zur Erfüllung der vielen neuen Vorschriften. Soviel zur Idee der Frau Wissler, man könne/müsse bei KMU noch mehr wegbesteuern.

In einem Staat, wo es so zugeht, man durch zahlreiche Fehler anderer jeweils Jahre und in der Summe Jahrzehnte seines Lebens verliert, kann man dann auch mit 93 noch arbeiten wie ein jüngst verstorbener Unternehmer hier (ein Taschenlampenfabrikant). Denn den Druck bekommt nur der Bürger, kleine Unternehmer und nicht privilegierte Ärzte mit gutem Verdienst, C4-Professoren usw., gegen die man allenfalls mit unsicheren Erfolgsaussichten prozessieren könnte.

Obiger Arzt geht mit Mitte/Ende 60 jetzt in den unverdienten Ruhestand und dürfte Millionen dank Krankenkassen/Versicherungen verdient haben. Mir hat er vorher noch schnell eine fast 4-jährige Verzögerung meiner Arbeit und längere Arbeitszeit durch obigen vermeidbaren Pflegefall eingebrockt.

Wenn man in diesem Land ständig an die falschen Leute gerät und dafür hat man in meiner Familie in den letzten 28 Jahren leider ein ganz enormes Talent entwickelt, man probiert stets das Gegenteil von dem, was ich für richtig halte, dann darf man wie ich wohl bis zum Tode arbeiten.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.12.2022 18:16).

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