Auch der Verlauf der Wege trägt viel zum Flair bei.
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass die langweiligsten und ödesten
Stadtgebiete durch bauliche Veränderungen auf der Straße aufgewertet
werden könnten?
Zum Beispiel die Straße durch einen Bach mit grünem Weghang teilen -
also statt zweier Gehwege eben nur einen auf der Seite.
Überhaupt, müssen überall zwei Autos aneinander vorbei können? Eine
Einbahnstraße reicht wie manche Ortschaften es auch manchmal in der
Mitte haben.
Nur mal so, was man machen könnte, um Wohnklötze in
Hunderwasser-ähnlichen Verkehrswegen zu integrieren.
Und was ist denn eigentlich mit der Rohrpost, sei es
Druckluft-angetrieben oder noch besser autonome Kleinstfahrzeuge -
wie diese autonomen Staubsauger - auf den Fußgängerwegen
selbstfahrend für Gewichte bis zu 10 kg (Getränkekisten u.dergl. vom
Supermarkt, von der Paketstation oder noch besser vom Geschäft vor
Ort) bis zum (Fahrrad)-Ständer, an dem die Transportbox bis zur
Leerung selbsttätig befestigt bleibt, bis der, auf dem Handy
informierte Bestellende aus der Wohnung oder zurück nach Hause kommt?
Nur mal so, was man machen könnte, um die Luft, die Optik, die
Versorgungssituation und das Ausmaß an Freizeit zu verbessern.
Klar kostet das. Doch das Gleichnis vom Ausheben und Zuschütten von
Löchern für die Wirtschaft nicht vergessen. Es heißt ja afaik, dass
es ein Fünftel der Bevölkerung bedarf, um das wichtigste erledigt zu
bekommen.
Denn diese Pflege und das Bewahren der Substanz, das ist auch etwas,
was an der Altstadt einem so gefällt. Da ist nichts mit Ex und Hopp
und allenfalls pflichtschuldiger Pflege; ähnlich verhält es sich es
auch mit den Oldtimer-Fahrzeugen.
Ich bin mir sicher, eine solche Infrastruktur mit gerade ebenjenem
Sinn für Pflege und Bewahren würde das Gemüt aller - besonders
denjenigen im hohen Alter - auf eine außerordentliche Weise heben.
Warum dann Vandale, Radau?
Machen das Menschen so etwas auch in der freien Natur - mal vom Müll
in die Gegend schmeißen, Zündeln und Äste abbrechen mal abgesehen?
Eher nicht. Der Natur wohnt schon etwas besonderes inne.
Und dasselbe gilt auch für Dinge, die mehrere Generationen
überdauert haben und noch angenehm anzuschauen sind.
Btw: Warum wird die Akropolis nicht komplett restauriert?
Eigentlich könnten die Athener die Akropolis und die Römer das Forum
Romanum zu ihrer Innenstadt machen und darin leben. Eine Trümmerwüste
für Touris, das haben die Ägypter mit ihren Pyramiden und
Totenstädten doch schon. Eine Kopie der Trümmerlandschaft lässt sich
vor den Toren der Stadt wieder aufbauen, da das doch nur ein kleiner
Teil von dem ist, was dann in der Stadtmitte stünde.
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass die langweiligsten und ödesten
Stadtgebiete durch bauliche Veränderungen auf der Straße aufgewertet
werden könnten?
Zum Beispiel die Straße durch einen Bach mit grünem Weghang teilen -
also statt zweier Gehwege eben nur einen auf der Seite.
Überhaupt, müssen überall zwei Autos aneinander vorbei können? Eine
Einbahnstraße reicht wie manche Ortschaften es auch manchmal in der
Mitte haben.
Nur mal so, was man machen könnte, um Wohnklötze in
Hunderwasser-ähnlichen Verkehrswegen zu integrieren.
Und was ist denn eigentlich mit der Rohrpost, sei es
Druckluft-angetrieben oder noch besser autonome Kleinstfahrzeuge -
wie diese autonomen Staubsauger - auf den Fußgängerwegen
selbstfahrend für Gewichte bis zu 10 kg (Getränkekisten u.dergl. vom
Supermarkt, von der Paketstation oder noch besser vom Geschäft vor
Ort) bis zum (Fahrrad)-Ständer, an dem die Transportbox bis zur
Leerung selbsttätig befestigt bleibt, bis der, auf dem Handy
informierte Bestellende aus der Wohnung oder zurück nach Hause kommt?
Nur mal so, was man machen könnte, um die Luft, die Optik, die
Versorgungssituation und das Ausmaß an Freizeit zu verbessern.
Klar kostet das. Doch das Gleichnis vom Ausheben und Zuschütten von
Löchern für die Wirtschaft nicht vergessen. Es heißt ja afaik, dass
es ein Fünftel der Bevölkerung bedarf, um das wichtigste erledigt zu
bekommen.
Denn diese Pflege und das Bewahren der Substanz, das ist auch etwas,
was an der Altstadt einem so gefällt. Da ist nichts mit Ex und Hopp
und allenfalls pflichtschuldiger Pflege; ähnlich verhält es sich es
auch mit den Oldtimer-Fahrzeugen.
Ich bin mir sicher, eine solche Infrastruktur mit gerade ebenjenem
Sinn für Pflege und Bewahren würde das Gemüt aller - besonders
denjenigen im hohen Alter - auf eine außerordentliche Weise heben.
Warum dann Vandale, Radau?
Machen das Menschen so etwas auch in der freien Natur - mal vom Müll
in die Gegend schmeißen, Zündeln und Äste abbrechen mal abgesehen?
Eher nicht. Der Natur wohnt schon etwas besonderes inne.
Und dasselbe gilt auch für Dinge, die mehrere Generationen
überdauert haben und noch angenehm anzuschauen sind.
Btw: Warum wird die Akropolis nicht komplett restauriert?
Eigentlich könnten die Athener die Akropolis und die Römer das Forum
Romanum zu ihrer Innenstadt machen und darin leben. Eine Trümmerwüste
für Touris, das haben die Ägypter mit ihren Pyramiden und
Totenstädten doch schon. Eine Kopie der Trümmerlandschaft lässt sich
vor den Toren der Stadt wieder aufbauen, da das doch nur ein kleiner
Teil von dem ist, was dann in der Stadtmitte stünde.