Gut, wenn da Eltern der Terroropfer beschwichtigen wollen. Das sind Propheten - man hört sie nur in anderen Ländern. Demokratische Staaten haben sich nach Mehrheiten zu richten, und da ist es eindeutig: Die Hamas muß dauerhaft weg - Geschichte muß geschrieben werden, auch wenn undeil die Zivilbevölkerung durch solche Kräfte letztlich leiden wird.
Ob wirklich die Palästinenser so fruchtbar sind, daß jede 20. Frau ab dem Säuglingsalter schewanger ist, halte ich für überzogen. Eine Null zuviel macht es zu gering, also ist diese Zahl falsch. So ist man nicht glaubhaft. Auslieferung der Hamas, und niemand muß leiden. Schuld haben hier nur und ausschließlich die, die Waffen in dieses Gebiet brachten. Diplomatie ist gegen Waffen hilflos - so wie es die Zivilisten weltweit sind. Genau zwei Möglichkeiten bestehen da: Waffen weg, oder allen Waffen geben - wobei dann die Gewalt regiert, was wir nicht wollen.
Wenn die Aussicht bestünde, daß diese Mordbanden aufhörten, könnte man reden. Da sie die Nächsten "Kämpfer"aber schon mit religösen Fehldeutungen erziehen, bedarf es da einer Aktion, die sehr lange weitererzählt werden muß. Die Geschichte von denen, die nie friedlich leben durften, weil einzelne Nachbarn ihnen Böses wollten. Wie dann die Nachbarn nichts dagegen taten, sondern gleichgültig blieben. Und Allah sie als dIe mit dem verlorenen Glauben erkannte.
So steht es im Koran: Allah richtet im nachhinein, er läßt Menschen auch alles Falsche tun (Sure 2, ab Vers 5: über Ungläubige und die, die ihren Glauben verloren); man sollte ihn ganz lesen, um mitreden zu können und Fehlinterpretationen zu erkennen vermag, die ursächlich für den anerzogenen Haß sind.
Sicher gibt es Gründe, die Wehrhaftigkeit erfordern, der Koran schildert solche Fälle. Aber das rechtfertig nicht, Massaker und Kriege gegen Wehrlose zu führen. Einwanderer müssen miteinander auskommen, nicht den Krieg erklärt bekommen, wenn sie irgendwo siedeln, von Leuten, die weiter entfernt wohnen.