Da hilft die große Goldmünze mit zum Beispiel 10.000 Milliarden Euro.
Dann ist die Eurozone ziemlich und Deutschland ganz entschuldet.
In den USA ist es das Privileg des Finanzministers Platinmünzen zu prägen.
Billionen-Dollar-Platinmünzen. Zwei Münzen sollen die US-Wirtschaft retten.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zwei-Muenzen-sollen-die-US-Wirtschaft-retten-article21665676.html
Jederzeit kann der amerikanische Finanzminister den Notausgang wählen.
Das hält den Druck im Kongress auch bei den Millionären hoch.
Bei der FED lagern über 6000 Milliarden Dollar Staatsanleihen.
Die Zinsen dieser Staatsanleihen erhält der Finanzminister von der FED jedes Jahr zurück.
Und ohne Wirtschaftsleistung ist wieder Geld entstanden.
80 Milliarden Dollar im Jahr kann dort auch ein Minister nicht mißachten
Wann hier die Platinmünze zur Entschuldung und Bilanzbereinigung der FED genutzt wird?
Wenn es den Reichen gut passt in der Plutokratie USA, ansonsten weiter so.
Staatsverschuldung ist eine Steuerrückerstattung für Reiche und Wohlhabende, die anstatt mehr Steuern zu zahlen Geld verleihen und dafür Zinsen erhalten.
Dies ist mit null Zinsen der FED und EZB gestört.
Es könnte sein, dass die Geld-Schein-Eliten nun Kasse machen wollen und „morgen“ sind die Münzen da.
In Europa können die Finanzminister Goldmünzen beliebigen Wertes prägen.
Die EZB-Chefin nimmt sie an und schon ist es Geld.
4000 Milliarden Staatsschulden lagern bei der EZB und dazu weitere 3000 Milliarden weitere Anleihen von Konzernen.
In 2 oder 3 Jahren sind es 10.000 Milliarden in der EZB-Bilanz. Dann ist die kritische 100%-BIP-Grenze erreicht.
Die 10.000-Milliarden-Euro-Münze ist damit kaum inflationsfördernd.
Die Inflation hat ja schon stattgefunden, wenn man die Entwicklung der Rohstoffpreise und Edelmetalle ansieht.
Mit 20.000 Milliarden kann auch noch Helikopter-Geld abgeworfen werden für jeden Eurozonenbürger, um die Geldentwertung der Sparbücher der kleinen Bürger zu lindern.
Es gibt ja Politiker, die auch von den wenigen armen Bürger gewählt werden wollen und nicht nur von den vielen Reichen.
Das wären dann 30.000 Euro pro Person in D (außer in Bremen) und fast nichts im dann schuldenfreien Griechenland.
Fazit: Staatsschulden und Bilanzkrise der EZB morgen gelöst, wenn es politisch von den Finanzministern der Eurozone und der EZB gewollt ist.
Der Preis ist immer Inflation. Die Besitzenden lassen sich ihre Werte nicht entwerten von Unternehmern, über Immobilien bis Gold.
2023 ist nicht mehr weit entfernt. Die Beamten haben keine Lust auf einen verschuldeten Staat auf Dauer, der ihre Privilegien gefährdet und bei dem „ihre“ Infrastruktur verrottet.
Ps: in der Schublade wohl schon vorrätig, in den USA ist Trillion die europäische Billion.
https://www.muenzkontor.at/so-haette-die-eine-billion-dollar-muenze-aussehen-koennen
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.08.2021 10:57).