Immigranten wurden in den USA immer diskriminiert, besonders eklatant die Iren, Juden und Chinesen, während und nach den beiden Weltkriegen auch die Deutschen. In den letzten Jahren rächt sich manche Politik der USA in ihrem "Backyard" Mittel- und Südamerika durch steigende Migrationszahlen aus dieser Region. Politische und militärische Interventionen in den "Bananenrepubliken" und das Ignorieren ihrer wirtschaftlichen Probleme haben zu einer Armutsmigration geführt, die in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat.
Es ist schon reichlich skurril, dass Wolfgang Sachsenröder nicht zwischen legaler Migration und illegaler Migration unterscheiden kann.
Bei solch einer Bildungslücke bleibt ja nur der Rassismus als Erklärungsmuster übrig:
Von den rund 330 Millionen Amerikanern gelten 62 Millionen als "Hispanics" und sind damit die am schnellsten wachsende Minderheit gegenüber nur 190 Millionen stagnierenden "Weißen". Seit Jahrzehnten nehmen Hispanics schlecht bezahlte Jobs in der Landwirtschaft und im Dienstleistungssektor an, lernen Englisch und schicken ihre Kinder zur Schule.
Also die Hispanics zählen eigentlich als Weiße, weil die ja auch von Europäern abstammen. Die schlechter bezahlten Jobs haben hauptsächlich ihre Ursache in der fehlenden Bildung.
Aber um die Sache einmal auf dem Punkt zu bringen:
Linke und die Dems lieben die Illegalen, weil man die so schön ausbeuten kann.
Gerade auf der Feldarbeit oder als Hausmädchen, dass dann auch gleich "körpernahe Dienstleistungen" mitmachen darf. Denn wenn die Leutchen sich beschweren, lässt man die Ausländerbehörde antraben und die werden dann mit Kind und Kegel abgeschoben.
Da beißen die lieber die Zähne zusammen oder schlucken.
Einen Einblick in die praktischen Probleme gab im April eine ungewöhnlich offene Pressekonferenz des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams, der konkrete Zahlen nannte. Im vergangenen Jahr, so Adams, seien 57.000 Asylsuchende nach New York gekommen, 2023 würden es täglich 200 mehr sein. Um sie unterzubringen, habe die Stadt 103 Hotels als Notunterkünfte anmieten müssen.
Tja, es waren die Republikaner in Texas, welche die Leute in Bussen bis nach New York schickten, damit die Dems auch etwas von ihrer Politik haben.
Die USA haben das Elend der 3 apokalytischen Reiter:
- Menschenhandel
- Drogenhandel
- Waffenhandel
mit ihrer Südgrenze schon sehr lange.
Wobei bei gerade Kartelle und Gangs schon lange multinational aufgestellt sind und ganze Staaten in Lateinamerika destabilisieren.
Auch für die USA ist das Dichtmachen der Grenze alternativlos.
Wenn sie immer die Familien und lokalen Gemeinschaften mit ihrem Geburtenüberschuss auseinandersetzen würden, gäbe es auch dort das Problem nicht.