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  • Meinungsfreiheitsbefürworter

mehr als 1000 Beiträge seit 05.11.2019

Re: Das ist nicht "Rechts gegen Links"

karlis schrieb am 01.06.2020 16:26:

Dieses Narrativ dient nur der Spaltung.

Die Spaltung ist hauptsächlich von den Sozialisten gewollt.
Krampf gegen "Rechts".
Hass gegen "Rechts".
Ausgrenzung gegen "Rechts".

Also nicht gegen Extremisten.
Nein.
Gegen Rechte, also gegen gemäßigte Leute nahe den Zentristen.

Sinnlose Spaltung aufgrund von ideologiebedingter Intoleranz.

Uhhh, das "pöse" Bürgertum.
Das muss ja superpöse sein, weil die keine Sozialisten sind. Dabei ist das eher der Grund warum man mit denen, also mit Nichtextremisten, gut auskommen kann.

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Es ist kein Rassenkampf

Die Verwendung derartiger R-Wörter zementiert die Zustände.

es ist ein Klassenkampf "Arm gegen Reich".

Wobei niemand auf Seiten der Armen steht und den Reichen die Medienhäuser gehören.

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Da muss man nicht die Antifa oder Faschisten bemühen.

Derartige Terroristen und Extremisten sind leider real.

https://en.wikipedia.org/wiki/Antifa_(United_States)

property damage and physical violence, and harassment

https://en.wikipedia.org/wiki/Ku_Klux_Klan

often using violence

Gewaltidioten und Gewaltidioten die sich gegenseitig aufstacheln.

---

Aber wie es aussieht, funktioniert das altbewährte Konzept.

Was sollte denn sonst passieren?
Zustände wie in Russland unter Stalin oder
China unter Mao?

Will zurecht nahezu niemand.

Wie will man denn so etwas ändern ohne Kommunisten an die Macht zu bringen?
Das wär historisch gesehen der größere Fehler.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.06.2020 17:40).

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