Die Strategie so indirekt den Iran einzugrenzen finde ich ganz gut.
Die Mullahs in Teheran führen ja ohnehin schon 3 Stellvertreterkriege
um ihre Hegemonialmacht zu stärken. Im Libanon, im Irak und in Gaza.
Wer das nicht weiß und die Gefahr nicht sieht hat was übersehen.
Jedenfalls sind diese Waffenlieferungen durchaus sinnvoll. Die
Beliferung der Mudschaheddin damals hat schließlich auch die
Sowjetunion entscheidend geschwächt. Der Fehler war ja nicht die
Lieferung von Waffen nach dem Prinzip Teufel-Beelzebub, der Fehler
war schlichtweg der, daß nach dem Rückzug der Sowjets ein Machtvakuum
entstand, daß die USA nicht mehr bereit waren aufzufüllen.
Versäumnisse in Afghanisten waren schuld an dem Erstarken der
Taliban, aber nicht etwa die Waffenlieferungen, diese hatten ihr Ziel
jedenfalls glanzvoll erfüllt.
Machtvakuume sind ohnehin die Gefahr schlechthin. Dasselbe könnte
nämlich im Irak passieren, wenn die US-Truppen sich zu überstürzt
zurückziehen. Die schiitischen Kräfte warten ohnehin nur auf diesen
Augenblick, um dann mit Hilfe Teherans einen Bürgerkrieg anzuzetteln.
Szenen wie in Gaza, wo dann Hamas Kämpfer in Krankenhäuser eindringen
und den verwundeten Gegnern in den Kopf schießen würde sich dann
landesweit ereignen. Sowas braucht man jedoch nicht für Frieden und
Stabilität im Nahen Osten, so wie die Mullahs nämlich ihre Wahlen
abhalten, Kugel in den Kopf und Ruhe ist, das löst nämlich keine
Probleme.
Und daher ist eine Containment-Politik notwendig, leider gehts nicht
anders. Eine Invasion des Iran wäre nämlich wesentlich
unberechenbarer.
Die Mullahs in Teheran führen ja ohnehin schon 3 Stellvertreterkriege
um ihre Hegemonialmacht zu stärken. Im Libanon, im Irak und in Gaza.
Wer das nicht weiß und die Gefahr nicht sieht hat was übersehen.
Jedenfalls sind diese Waffenlieferungen durchaus sinnvoll. Die
Beliferung der Mudschaheddin damals hat schließlich auch die
Sowjetunion entscheidend geschwächt. Der Fehler war ja nicht die
Lieferung von Waffen nach dem Prinzip Teufel-Beelzebub, der Fehler
war schlichtweg der, daß nach dem Rückzug der Sowjets ein Machtvakuum
entstand, daß die USA nicht mehr bereit waren aufzufüllen.
Versäumnisse in Afghanisten waren schuld an dem Erstarken der
Taliban, aber nicht etwa die Waffenlieferungen, diese hatten ihr Ziel
jedenfalls glanzvoll erfüllt.
Machtvakuume sind ohnehin die Gefahr schlechthin. Dasselbe könnte
nämlich im Irak passieren, wenn die US-Truppen sich zu überstürzt
zurückziehen. Die schiitischen Kräfte warten ohnehin nur auf diesen
Augenblick, um dann mit Hilfe Teherans einen Bürgerkrieg anzuzetteln.
Szenen wie in Gaza, wo dann Hamas Kämpfer in Krankenhäuser eindringen
und den verwundeten Gegnern in den Kopf schießen würde sich dann
landesweit ereignen. Sowas braucht man jedoch nicht für Frieden und
Stabilität im Nahen Osten, so wie die Mullahs nämlich ihre Wahlen
abhalten, Kugel in den Kopf und Ruhe ist, das löst nämlich keine
Probleme.
Und daher ist eine Containment-Politik notwendig, leider gehts nicht
anders. Eine Invasion des Iran wäre nämlich wesentlich
unberechenbarer.