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74 Beiträge seit 02.01.2007

propagandister Mumpitz

> 30. Juli 2007 21:46
> Ja das ist sogar richtig herum, der Iran=Teufel
> LeJoker (809 sinnentleert propagandistische Beiträge seit 06.03.02)

> Und was ist daran jetzt so schlimm? Ja, die Mullahs im Iran sind
> wahnsinnig und ideologisch verblendet. Sie unterstützen Terroristen
> in Gaza, Libanon und im Irak.

Na wenigstens unterstützen sie nicht die allerübelsten von allen.
Die zionistischen Raubsiedler in den gestohlenen Gebieten...
Puhh... noch mal Glück gehabt....

> Trotz Unterschrift des Atomwaffensperrvertrages, strebt der Iran
> nachweislich nach der Atombombe und ist somit eine noch viel größere
> Bedrohung.

Tja, man muß sich doch irgendwie gegen zionistische Land- und
Wasserdiebe schützen. Die haben im Gegensatz zum Iran bisher noch
jeden ihrer Nachbarn
überfallen....

> Der Iran ist demnach der Teufel,

Nur für dreckige Wallstreet-Lakaien... und bezahlte prozionistische
Propagandisten...

> Saudi-Arabien und die anderen Monarchien sind die Beelzebuben.

Lakaien der Wallstreet wolltest du schreiben...
Der wahabitische Abschaum wäre in der tat das lohnendste aller ziele
im "Kampf gegen den internationalen Terror"

> Ja stimmt und genau nach der Devise
> haben die USA mal mehr, mal weniger erfolgreich Politik gemacht.

Der Feind meines Feindes ist nur leider nicht immer mein Freund,
sondern manchmal eben tatsächlich der Abschaum als der er vorgeblich
bekämpft wird.
Afghanistan hat das eindrucksvoll bewiesen...

> Hitler wurde zusammen mit Stalin erfolgreich besiegt, gut dann hatte
> man die Kommunisten am Hals, aber das hat sich ja von selbst erledigt

was so natürlich nicht vorrauszusehen war....
aber in ihrer Not paktieren die Wallstreet-Terroristen auch schon mal
mit dem "Teufel".

> ( so wie jede Diktatur früher oder später ).
dann besteht ja für die VSA noch Hoffnung...

> Dann hat man die
> Mudschaheddin in Afghanistan unterstützt, wohlgemerkt nicht Taliban,
> sondern Mudschaheddin. Die Taliban waren da drunter, aber in der Not
> frißt der Teufel Fliegen.

tja, hoffentlich verrecken die Wallstreet-Gauner an dieser Speise...
Ach so: Mudschaheddin - man schaue sich nur solche Gauner wie
Hekmatjar an
um zu erahnen wen man da unterstützt hat...
aber so lange dafür Amis nun wenigstens jetzt Blutzoll zahlen müssen
hat die Sache ja auch ihr gutes. Leider sinds eben die falschen und
eben leider, leider nicht die reichen Wallstreet-Söhnchen die
verrecken...

> Jedenfalls wären die Taliban nicht so ein Problem geworden, hätten
> die USA oder meinetwegen die Europäer sich mehr um Afghanistan nach
> dem Abzug der Sowjets gekümmert. Also ein Fehler in der Nachsorge,
> nicht unbedingt bei der Operation selbst.

Ein Fehler des Systems.
Nach dem der Mohr sein Schuldigkeit getan hatte war er uninteressant
geworden...
Das willst du doch nicht etwa deinen Wallstreet-Freuden vorwerfen,
oder?
Das läuft doch immer so: wenn man keinen "Gewinn" mehr machen kann,
wird der
 noch gestern protegierte heute zum Ballast....

> Der eigentlich Fehler im Irak den Bush junior jetzt gemacht hat, war
> ja nicht das er wen angegriffen hat. Nur hat er nicht verstanden, daß
> Hussein ein Gegengewicht ist, zu den Mullahs im Iran.

Doch, das wusste der genau.
Doch die Gier war nunmal größer.
Würde es um eine tatsächliche Demokratisierung der Region gehen, wäre
das nächste Ziel  der Amis der wahabitische Abschaum in Saudi-Arabien
und das paschtunische Gesocks in Pakistan. Würden dann noch tausend
der übelsten Wallstreet-Manager auf Guantanamo festgesetzt werden
könnte man tatsächlich
 von einen Krieg gegen den Terror sprechen...

> Tja und das hat
> er jetzt gekippt. Was im Prinzip auch nicht so schlimm wäre, wären
> die Demokratien ein wenig robuster.

Welche Demokratien?
Undemokratische Polizeistaaten, aber immerhin willige Lakaien der
Wallstreet...

> Aber sobald paar tausend Soldaten
> sterben ( ui im Krieg sterben Soldaten ) schreit die demokratische
> Öffentlichkeit angeheizt durch diverse Lager ja sofort nach Rückzug.

Dann melde DICH doch freiwillig, du kleiner Propagandist.
Und kämpfe endlich für die "Freiheit"(des Großkapitals).

> Schön und gut, aber das Vakuum nach so einem Rückzug müssen dann
> andere Staaten im Irak ersetzen.

Wenns nur eben nicht gerade der gesammelte Abschaum der ganzen region
wäre...

> Und das wird jetzt wenigstens teilweise durch diese Waffenlieferungen
> gewährleistet. Möglicherweise wird sich dann Saudi-Arabien mehr engagieren.
> Nicht gerade das Musterländle, aber immernoch stabiler als die Mullahs oder
> Saddam Hussein seit Kuwait.

also: momentan eine verlässlichere Oberschicht die sich mit einem
kleineren teil des großen Kuchens zufriedden gibt... abwarten...
immerhin: in näherer Zukunft könnten die gelieferten Waffen ja auch
mal gegen die eigentlichen Feinde (sprich die Lieferanten)eingesetzt
werden... und darin liegt in der Tat etwas tröstliches...


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