DcPS schrieb am 18.11.2024 14:20:
Dies wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass die Raketen- und Artilleriegeschossreserven der USA derzeit nicht ausreichen, um die Ukraine mit Abfangraketen für ihre Raketenabwehrsysteme zu versorgen.
Ich vermute hinter diesem Text eine Hypothese. Das sollte man dann auch deutlich machen.
Diw ganzen weiteren Schätzungen gehen im Verlauf von ausgewählten veröffentlichten Zahlen aus, die natürlich verwirren sollen und müssen. Schließlich soll der Gegner nichts annähernd genaues über Bestände erfahren, über Preise und Mengen. Bestenfalls Bilanzsummen und Rahmenvereinbarungen bei besonders teuren Gütern.
Der Versuch der Nachrechnung nag libebswert sein, schaut man sich diesen an, fragt man sich warum Summen unterschiedlicher Beteichnung verglichen werden. Was wozu gehört, ist für mich nicht nachvollziehbar: kann sein oder nicht -wie soll ich da etwas glauben?
Das ist so ein Ding, das es außerhalb des MINT Kreises sehr unüblich ist, Einheiten zu verstehen. Eines meiner Kinder hat es mit WirtschaftsIng probiert. und als dann der WiWi Prof mitten in der Rechnung anfing, Einheiten dazuzuerfinden, ist es aufgestanden und hat was anderes studiert. (Mal abgesehen davon, das er 1/x dastehen hatte und eine halbe Stunde von der ersichtlichen Proportionalität laberte)
Rate mal wieviele MINTler an dem Artikel, seinen Quellen oder der Übersetzung mitwirkten.
Ich gehe davon aus, daß ältere Bestände am ehesten abfebaut werden (was Zuverlässigkeitsstatistiken ermöglicht), diese über bis Jahrzente auffebauten Vorräte kennt niemand. Ist es schlimm, wenn diese veraltete, dennoch funktionierende Ware durch bessere ersetzt wird, oder bietet das dem Militär nicht die einmalige Gekegengeit, umzustrukturieren? Gerade kleinste Raketchen gegen störende Kkeindrohnenschwärme, die ablenken von Funjtiinsgeräten, dürften im kommen sein. Angreifen will die USA nicht, erobern. Sie will nur die Angruffsmlgkichjeuren jhrer Gegner verhindern können - wozu es ganz andere Waffen braucht. Ich habe da Verreauen ins amerikanische Militär, das dann auch so gut bezahlt, das gute Geschäfte möglich werden. Was Granaten betrifft: zur Verteidigung braucht die USA davon nicht so viele, die dienen eher der Eroberung, dem Vertreiben. Erst nach der Eroberung braucht man diese, um sein Ge£ände rpckzuerobern.
Das nur begrenzt geliefert wurde, hängt wesentlichmit pokitischen Gründen zusammen,die Zeit der Ersatzbeschaffung tritt da an zweite Stelle - man beobachtet die Effektivität. Viel Personalbindung bringt welchen Nutzen? Gleitbomben scheinen da effektiver zu seiin. Raketen müssen treffen (ein Defizit bei GPS-Steuerung hatte sich aufgetan) und kosten sehr viel Geld - die dann auf Halde zu produzieren, scheint mir ungeschickt zu sein. Wenn klar ist, was man benötigt, wird es produziert werden, da bin ich mir sicher.
Und so frage ich mich: Was bringt der Artikel an wahrhaftigem Informationsgewinn?
Also, ganz ruhig. Nicht aufregen. Ich haue auch immer so in die Tasten, bringt aber wenig.
Und zum letzten Satz.
Wie kommst Du auf den absurden Gedanken, daß ein Artikel einen Informationsgewinn erzielen soll? Er soll in erster Line, mit weitem Abstand, dazu da, Einnahmen erzielen. Das ist der Zweck des Unternehmens. Dazu wird, in Widerhallendes-Geräusch-wie-von-unterirdischen-Geistern Logik (nach PTerry), mit minimalem Aufwand möglichst viel Aufmerksamkeit generiert.
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