djadmoros schrieb am 22. Februar 2012 10:20
> > Kapitalismus ist für Lohnabhängige immer eine Krise
>
> Das ist ein fundamentalistischer Unfug - es kommt immer auf die
> kulturelle und institutionelle Einbettung des Systems an. Der
> ökonomische Determinismus der marxistischen Lehrbücher ist um nichts
> weniger weltfremd als die neoliberalen Heilserwartungen.
Auch dir sei gesagt, das Argumente nicht aus Schubladendenken
bestehen ;-) Wer sein Glück von dem Erfolg anderer (Profit der Firma)
abhängig macht und dann auch noch ein Posten auf der Kostenseite von
Firmen ist, dem sei immer angeraten, über die Zumutungen des Kapitals
nachzudenken. Vernünftig ist das nämlich nicht.
Deine Definition von Kapitalismus ist nichts weiter als Wortklauberei
und nicht existent. Ich nutze die von Marx und wenn dir diese nicht
gefällt, dann setzte Argumente dagegen. Die Marxsche Definition ist
immer noch stimmig in ihrer Abstraktion.
> > Kapitalismus ist für Lohnabhängige immer eine Krise
>
> Das ist ein fundamentalistischer Unfug - es kommt immer auf die
> kulturelle und institutionelle Einbettung des Systems an. Der
> ökonomische Determinismus der marxistischen Lehrbücher ist um nichts
> weniger weltfremd als die neoliberalen Heilserwartungen.
Auch dir sei gesagt, das Argumente nicht aus Schubladendenken
bestehen ;-) Wer sein Glück von dem Erfolg anderer (Profit der Firma)
abhängig macht und dann auch noch ein Posten auf der Kostenseite von
Firmen ist, dem sei immer angeraten, über die Zumutungen des Kapitals
nachzudenken. Vernünftig ist das nämlich nicht.
Deine Definition von Kapitalismus ist nichts weiter als Wortklauberei
und nicht existent. Ich nutze die von Marx und wenn dir diese nicht
gefällt, dann setzte Argumente dagegen. Die Marxsche Definition ist
immer noch stimmig in ihrer Abstraktion.