Lochkarte schrieb am 26. Juli 2011 10:07
> Aber gerade die Reichen hätte doch nichts zu gewinnen, wenn die USA
> pleite sind. Worum geht es also?
Ich befürchte, die republikanischen Kongressabgeordneten sind
Gefangene der Tea Party denen es nur darum geht, Obamas Politik (egal
welche) mit allen Mitteln zu blockieren. Die ganze absurde
Tea-Party-Rhetorik hat sich so verselbstständigt, dass jedes
Fortkommen Obamas als Schritt in Richtung Sozialismus gewertet wird,
selbst wenn es tatsächlich über jede republikanische Forderung hinaus
geht.
Das Ganze ist zutiefst irrational und dient am Ende niemanden. Würde
der nächste Präsident ein von der Tea Party unterstützter
Republikaner werden, würde ihm das ganze noch viel schlimmer auf die
Füsse fallen. Denn diese ganzen utopischen Verklärungen der
ultralibertären Tea-Party-Anhänger sind nichts als Luftschlösser, die
nichts mit der Realität zu tun haben. Solange man in der Opposition
ist, stört das aber offenbar niemanden.
Flinx
> Aber gerade die Reichen hätte doch nichts zu gewinnen, wenn die USA
> pleite sind. Worum geht es also?
Ich befürchte, die republikanischen Kongressabgeordneten sind
Gefangene der Tea Party denen es nur darum geht, Obamas Politik (egal
welche) mit allen Mitteln zu blockieren. Die ganze absurde
Tea-Party-Rhetorik hat sich so verselbstständigt, dass jedes
Fortkommen Obamas als Schritt in Richtung Sozialismus gewertet wird,
selbst wenn es tatsächlich über jede republikanische Forderung hinaus
geht.
Das Ganze ist zutiefst irrational und dient am Ende niemanden. Würde
der nächste Präsident ein von der Tea Party unterstützter
Republikaner werden, würde ihm das ganze noch viel schlimmer auf die
Füsse fallen. Denn diese ganzen utopischen Verklärungen der
ultralibertären Tea-Party-Anhänger sind nichts als Luftschlösser, die
nichts mit der Realität zu tun haben. Solange man in der Opposition
ist, stört das aber offenbar niemanden.
Flinx