BerlinSWagner schrieb am 1. Februar 2011 07:08
> Von den kulturellen Aktivitäten des Sohnes hängt also ab, welche
> politische Meinung der Papa vertreten darf?
Hat das jemand behauptet?
> Soll also umgekehrt der Sohn auf die Texte verzichten, um dem Papa
> nicht ins Handwerk zu pfuschen?
Hat das jemand behauptet?
> Das ist doch das alte Lied vom Rückfall ins Reaktionäre bei der
> ersten Gelegenheit die sich bietet. Sehr unschön zu sehen, und
> peinlich.
Du reagierst "etwas" über. Kann passieren ...
Sowohl Sohn, als auch Vater dürfen gerne all das tun und sagen, was
sie bislang gesagt und getan haben. Aber die Aussagen des Vaters zu
bestimmten Wertmaßstäben und Moralweltbildern relativieren sich ein
wenig, wenn man sich das Treiben des Sohnes in Erinnerung ruft. Hier
geht es nicht darum jemandem den Mund zu verbieten, sondern um eine
Relativierung von Aussagen und ein "auf den Boden der Wirklichkeit
holen".
> Von den kulturellen Aktivitäten des Sohnes hängt also ab, welche
> politische Meinung der Papa vertreten darf?
Hat das jemand behauptet?
> Soll also umgekehrt der Sohn auf die Texte verzichten, um dem Papa
> nicht ins Handwerk zu pfuschen?
Hat das jemand behauptet?
> Das ist doch das alte Lied vom Rückfall ins Reaktionäre bei der
> ersten Gelegenheit die sich bietet. Sehr unschön zu sehen, und
> peinlich.
Du reagierst "etwas" über. Kann passieren ...
Sowohl Sohn, als auch Vater dürfen gerne all das tun und sagen, was
sie bislang gesagt und getan haben. Aber die Aussagen des Vaters zu
bestimmten Wertmaßstäben und Moralweltbildern relativieren sich ein
wenig, wenn man sich das Treiben des Sohnes in Erinnerung ruft. Hier
geht es nicht darum jemandem den Mund zu verbieten, sondern um eine
Relativierung von Aussagen und ein "auf den Boden der Wirklichkeit
holen".