Solid schrieb am 6. März 2014 13:41
> > GYMNOPHOBIE
> > Die pathologische Angst vor der eigenen oder fremden ganzer oder
> > teilweiser Nacktheit. Psychische Störung nach ICD.
>
> Wie schon beim Begriff "Homophobie" ist dieser Begriff "Gymnophobie",
> angewendet auf den Sachverhalt nackter Kinder irreführend.
Nun ja, hier wird halt die aktuelle Hysterie vorgeschoben.
Aber wie man an Nipplegate und der Sache mit Justitia sieht, gibt es
schon eine gewisse Gymnophobie...
> Denn das Leitmotiv ist mitnichten "Angst".
> Das Leitmotiv ist "Missgunst".
Vielleicht der Neid der Durchschnittsfiguren auf die Gutgebauten. :-)
> Es wird Pädophilen die sexuelle Befriedigung nicht gegönnt.
Nun, solange sich jemand einen runterholt und dabei an kleine
Jungs/Mädchen denkt, halte ich ihn zwar für schwer geschädigt, aber
er tut niemandem was, also soll er's halt machen (oder sie, wenn's
das wohl auch selten gibt). Wenn er sich dabei so eine Gemälde, eine
Statue oder die Putten in der Kirche anschaut, macht das auch keinen
Unterschied.
Wenn zur sexuellen Befriedigung allerdings tatsächlich ein Kind
vergewaltigt wird (und jede sexuelle Handlung durch Erwachsene an
unreifen Kindern ist eine Art Vergewaltigung, Doktorspiele
Heranwachsender unter sich sind was anderes), gehört derjenige
weggesperrt, da die Sicherheit unserer Kinder wichtiger ist als das
Ausleben seiner Neigung.
(Jaaaa, es gibt frühreife Jugendliche. Aber auch das Problem,
tatsächlich freiwilliges Mitmachen von unter Zwang vorgeschobenem
Einverständnis zu unterscheiden.)
Es gibt auch Leute, die sich an Vergewaltigungsszenarien aufgeilen.
Das ist deren Neigung, nur dafür kann/darf man sie nicht bestrafen.
Wenn sie aber die Neigung ausleben (ich meine _nicht_ abgesprochene
Vergewaltigungs_spiele_, die im abgesprochenen Rahmen bleiben),
kommen sie zu Recht hinter Gitter.
Nebenbei: Nur ein kleiner Teil der sexuellen Verbrechen an Kindern
wird von im Wortsinne Pädophilen begangen. Sehr viele Taten sind
Ersatzhandlungen, in denen es letztlich nur um Macht, Gewalt und
Sadismus geht.
> Leider gibt es für "zwanghafte Missgunst" keinen geeigneten
> Fachbegriff.
Was hat das Bedürfnis, Kinder zu beschützen, mit Mißgunst zu tun? Von
"zwanghaft" ganz zu schweigen.
Dann mißgönne ich auch nur dem potentiellen Einbrecher seine Beute,
wenn ich meine Haustüre abschließe, ja?
> Vielleicht könnte man es "Invidismus" nennen, von lateinisch
> "invidia": Neid, Missgunst, Hass.
Mißgunst liest man bei Dir ja recht oft heraus...
> > GYMNOPHOBIE
> > Die pathologische Angst vor der eigenen oder fremden ganzer oder
> > teilweiser Nacktheit. Psychische Störung nach ICD.
>
> Wie schon beim Begriff "Homophobie" ist dieser Begriff "Gymnophobie",
> angewendet auf den Sachverhalt nackter Kinder irreführend.
Nun ja, hier wird halt die aktuelle Hysterie vorgeschoben.
Aber wie man an Nipplegate und der Sache mit Justitia sieht, gibt es
schon eine gewisse Gymnophobie...
> Denn das Leitmotiv ist mitnichten "Angst".
> Das Leitmotiv ist "Missgunst".
Vielleicht der Neid der Durchschnittsfiguren auf die Gutgebauten. :-)
> Es wird Pädophilen die sexuelle Befriedigung nicht gegönnt.
Nun, solange sich jemand einen runterholt und dabei an kleine
Jungs/Mädchen denkt, halte ich ihn zwar für schwer geschädigt, aber
er tut niemandem was, also soll er's halt machen (oder sie, wenn's
das wohl auch selten gibt). Wenn er sich dabei so eine Gemälde, eine
Statue oder die Putten in der Kirche anschaut, macht das auch keinen
Unterschied.
Wenn zur sexuellen Befriedigung allerdings tatsächlich ein Kind
vergewaltigt wird (und jede sexuelle Handlung durch Erwachsene an
unreifen Kindern ist eine Art Vergewaltigung, Doktorspiele
Heranwachsender unter sich sind was anderes), gehört derjenige
weggesperrt, da die Sicherheit unserer Kinder wichtiger ist als das
Ausleben seiner Neigung.
(Jaaaa, es gibt frühreife Jugendliche. Aber auch das Problem,
tatsächlich freiwilliges Mitmachen von unter Zwang vorgeschobenem
Einverständnis zu unterscheiden.)
Es gibt auch Leute, die sich an Vergewaltigungsszenarien aufgeilen.
Das ist deren Neigung, nur dafür kann/darf man sie nicht bestrafen.
Wenn sie aber die Neigung ausleben (ich meine _nicht_ abgesprochene
Vergewaltigungs_spiele_, die im abgesprochenen Rahmen bleiben),
kommen sie zu Recht hinter Gitter.
Nebenbei: Nur ein kleiner Teil der sexuellen Verbrechen an Kindern
wird von im Wortsinne Pädophilen begangen. Sehr viele Taten sind
Ersatzhandlungen, in denen es letztlich nur um Macht, Gewalt und
Sadismus geht.
> Leider gibt es für "zwanghafte Missgunst" keinen geeigneten
> Fachbegriff.
Was hat das Bedürfnis, Kinder zu beschützen, mit Mißgunst zu tun? Von
"zwanghaft" ganz zu schweigen.
Dann mißgönne ich auch nur dem potentiellen Einbrecher seine Beute,
wenn ich meine Haustüre abschließe, ja?
> Vielleicht könnte man es "Invidismus" nennen, von lateinisch
> "invidia": Neid, Missgunst, Hass.
Mißgunst liest man bei Dir ja recht oft heraus...