ondori schrieb am 09.11.2024 18:46:
lucia schrieb am 09.11.2024 17:37:
Edit meinte ja, ich möge doch bitte hinzufügen, daß ich erst _Deinen_ Beitrag gelesen habe und von Claudia Wangerin nur die Artikelüberschrift. So kommt es dann- wenn meinereins einen Beitrag witzig/gelungen findet, diesen zuerst kommentiert und dann erst den Artikel zur Gänze liest ( die Sache mit dem Grafen hatte Frau Wangerin selbstverständlich ja auch nicht außer acht gelassen ; ) Sie hat halt ihr Handwerk drauf ;)
Schönen Sonntag!Den wünsche ich Dir auch.
Danke:)
Möge er nicht in Nebelschwaden versenkt, sondern mit Sonnenschein beschenkt sein.
Hmm - zunächst meinen Stuß lesen und erst dann den Artikel?😉
Manchmal les ich erst die Beiträge, dann die Artikel .
Ja, auch Grafen vermehren sich, und die Sprößlinge treten in die politischen Fußstapfen des Onkels.
Wie auch immer: Mein Oma meinte, zum Fresser müsse man geboren sein - das Wort Kleptokrat war ihr nicht geläufig. Auch das Umfallen (eines Reissacks in China) war ihr nicht zu Ohren gekommen. Damals gab es ja auch nur Adenauer und sein "Geschwätz von gestern".
Die Welt war also noch geordnet!
Wobei ja die Großmütter auch nicht die besten Zeiten erlebt haben. Also, wie den WK II.
Die Mütter ( meine bspw.) waren dann eher so: raus aus dem Alltag, der, von dem sie sich eingeengt gefühlt hatten. In ihrer Kindheit. Verständlich. Nach den harten Jahren. Das setzt sich in die Knochen - sozusagen. Naja - der harte Mond im Steinbock...das gehört eigentlich in den Jänner- fühlt sich aber ( für die Kinder solcher Konstellationen) als kalte Strenge an. Frau Strack-Zimmermann erinnert mich immer mal wieder daran: an die Kälte, diese m.E. gnadenlose Konsequenz in Denken und Handeln. Sry- etwas abgeschweift.
In meiner Geburtsurkunde (in Sütterlinschrift) steht überhaupt keine Berufsbezeichnung - ich würde gern mal in die Urkunden von gewissen Politikern Einblick nehmen!
Sütterlinschrift! Schön :-)
Hüte bei mir die Geburtsurkunden zurück bis zu den Urgroßeltern ( mütterlicherseits).
Bei den Großvätern standen die Berufe verzeichnet. Und als quer denkend ( also mäandernd) fiel mir dann ein, daß das eigentlich gut für ein Kind gewesen sein kann( folgt man der These, daß sich halt auch Talente/Begabungen vererben können ist ( mein einer Uropa war Gärtner):
Zitat:
>>It could well be that those who choose careers like floristry or fitness might be happier to begin with than those who choose to go into law. We need good longitudinal studies (which follow the same people over time) to find out more. We might expect that many of those choosing careers as lawyers care more about what others think of them than those who choose careers analogous to being “just a florist”. However, there are aspects of jobs like floristry that make them more likely to generate happiness than working in a law firm. These include working with nature, regularly seeing the fruits of your labour, generally being around people who want to be with you, and feeling as though you have control over your workload. More than four out of five florists say that they are able to hone their skills every day, which makes them feel happy. Focusing on the likely daily experiences of the jobs we choose to take can help us avoid the unnecessary pain and pointlessness that often accompany adherence to the narrative of what a “good” job looks like.<<
Quelle zum englischsprachigen Zitat:
https://www.theguardian.com/books/2019/jan/06/happiness-index-wellbeing-survey-uk-population-paul-dolan-happy-ever-after?ref=nodesk
Manchmal denke ich mir, ich würde gerne mehr über Leute lesen, daß sie Floristen geworden sind. Blumen sprechen lassen, statt Waffen.
Ich wünsch mal der SPD Glück.
Also für die Zukunft.
Bin ja sozusagen beinah Fan der Jusos ( geworden).
Danke für Deine Antwort, ondori. Schöne Grüße und auf Wiederlesen:)