Was ist denn daran "Katastrophe", wenn eine Partei 2,3 Prozentpunkte verliert? Was soll denn dieses hohle, formaldemokratisch fixierte Getue?
Seit wann sind Wahlen in einer Scheindemokratie letztendlich die ernsthaften Faktoren, wenn es um die Haltung des Wahl-Volks zum Staate geht?
Es ist doch schon lange klar und ersichtlich (und bedauernswert), dass Teile der Bevölkerung eine abgewirtschaftete Ampel lieber gegen anders autoritäre, herrschaftliche Machtstrukturen "austauschen" wollen, das Bedenklich daran ist doch auch, dies eventuell nur als besonderen Moment anhand einer "freien" Wahlinszenierungen zu bemerken, ..!?