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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Wie war das in der frühen Dreißigern?

Ziemlich ähnliche Entwicklung. Die Interessen der Bevölkerung wurden nicht vertreten. Radikale erstarjten, und überbahmen dann staatsstreichartig die Macht, weil die "Anderen" unfähig waren, auf die Bevölkerung einzugehen. Einfach nur gemacht haben, was síe gut finden.
Was damals fehlte, fehlt heute wieder. Regierungsseitig wird nicht auf das fehört, was Fachkeute benennen können (nicht Lobbyisten), stur werden eigene Virstellungen durchgesetzt. Wo sind die Vertreter des Volkes, wisind sue geblieben? Können die überhaupt begreufen, was sie da anrichten mit dennihnen kurzfrustig vorgekegren Gesetzen? Wenn letztlich ein kleiner Mitarbeiter Veränderungen hineinschreuben kann, weil sich ein Lobvyist immer als letzter "Bedenken" vorträgt?
Wo sind die Lobbyisten des Volkes, und ihr Gewicht, im Verhältnis zu den Wenigen, die ein Lobbyist bedient?
Das wird die AfD nicht ändern, sie wird regelkonform genauso bestochen und korrumopert, wie das jetzt schon passiert. Es ist das System, das geändert werden muß. Die Verwaltung muß dienen, die Politiker müssennerklären, was sie wolken, und das Parkament muß das prüfen, inwueweit das übergaupt so gewollt sein kann.
Kompetenz ist da nicht vorhanden, und deshalb bleiben Fachleute , die diese haben, außen vor.
Wird sich mit der AfD nicht ändern, wenn ich mir deren Kandidatenlebensläufe ansehe, so schlecht sind die gefaked. Eine Alternative gibt es nur mit anderen Spielregeln, mit einer Verfassung, die auch genügend demokratisch diskutiert wird (sonst setzen sich wieder wenige mit ihren Partikularinteressen durch).
Demokratie funktioniert nur durch Masse, die man überzeugen muß. Wahrlich schwierig, aber es muß sein, wenn man nicht bei machtbesessenen Agitatoren landen will.
Wer Macht ausüben will, muß auf Geld verzichten, arm bleiben. Das funktioniert dann eher ehrenamtlich, in Vollzeit.

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