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  • sabi.grub

856 Beiträge seit 28.08.2020

Der deutsche Abschied von Europa

Während immer mehr Länder sich von den Corona Maßnahmen verabschieden, wieder Normalität in die gespaltene Gesellschaft einkehren lassen, trotzt Deutschland einmal mehr der allgemeinen Stimmung. Auch wenn es offensichtlich sinnlos ist, will man jetzt noch auf Biegen und Brechen einen Impfzwang light durchsetzen.

Neben Österreich, welches mit seiner schon ans absurde grenzenden Corona Politik dem allgemeinen Trend in Europa zuwider läuft, will nun auch Deutschland den gleichen Unsinn verzapfen. Ein Zufall? Die Innovation aus Österreich führte Deutschland schon einmal in den Untergang. Muss man wirklich alles wiederholen, was sich nicht bewährt hat?

Kann man den politischen Widerstand gegen die neue EU Atomkraft Politik gerade noch so verstehen, es ist aus deutscher Sicht sicherlich absurd, die gerade erst abgeschafften AKW als grünen Strom durch die Hintertür wieder einzuführen, bleibt der Widerstand gegen die allgemeine Europa Politik der Öffnung mehr als fragwürdig.

Was will man damit eigentlich erreichen? Ist die Spaltung der Gesellschaft noch nicht tief genug? Knapp 8 Impfdosen für jeden Bürger, vom Baby bis zum Greis, hat man schon eingekauft oder bestellt. Zur Abnahme hat man sich vertraglich verpflichtet und aus diesem Milliardengrab kommt man wohl auch nicht mehr juristisch hinaus.

Aber statt aufgrund dieser wirtschaftlichen Interessen das Volk weiter zu spalten, könnte man auch einfach die Masse der Impfstoffe an die ärmeren Länder mit Impfraten unter 30% spenden. Sicherlich werden auch viele von diesen keinen Bedarf mehr dafür haben, aber sie können das Zeug als Sondermüll dann wenigstens kostengünstig entsorgen.

Dafür bezahlen mussten sie schließlich nichts und man kann ihnen zu den Impfdosen dann auch noch einen kleinen Zuschuss für dessen fachgerechte Entsorgung geben.

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