Es gibt keine Sachargumente für eine Impfpflicht, weder auf den Seiten der Parteien noch sonstwo.
Die neue Vorsitzende der Grünen spricht von "Grundimmunisierung", was völlig absurd ist angesichts der Tatsache, dass Genesene robuster, langfristiger und breitfächriger immun sind.
Das belegen alle aktuellen Studien. Die der Uni Innsbruck und folgende US-Studie:
https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7104e1.htm?s_cid=mm7104e1_w
Die Zahlen des britischen Gesundheitsministeriums belegen, dass Geimpfte wesentlich öfter erkanken als Ungeimpfte:
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1050721/Vaccine-surveillance-report-week-4.pdf
Angesichts der tödlichen Nebenwirkungen (siehe PEI, EU-Register), der Unwahrscheinlichkeit überhaupt Symptome zu haben, der inzwischen vorhandnen Medikamente, der kontraproduktiven Wirkung von Impfungen (siehe UK Health Report) usw. ist die Forderung nach Impfpflicht wissenschaftlich durch nichts zu rechtfertigen.
Deshalb sind wissenschaftliche Rechtfertigungen nicht zu finden, es gibt schlichtweg keine (Hinweise würde ich dankbar annehmen, auch um Lobbyisten widerlegen zu können).
Die Impfquote ist in Deutschland höher als in den Ländern die öffnen, siehe England, Schweden.
Drosten spricht von Impflücke bei 60-69jährigen, obwohl der UK Bericht klar belegt, dass dreimal so viele 60-69jährige Geimpfte sterben wie Ungeimpfte.
Wers nicht glaubt, siehe Link oben, Seite 45.
Es geht also nicht um Gesundheit, sondern das Gegenteil.
Die Angriffe auf Grundgesetz und Menschenrechte sind so absurd und sinnlos, dass jetzt jeder gefordert ist, öffentlich darauf aufmerksam zu machen.
Man kann hoffen, dass die grundrechtstreuen Abgeordneten in allen Parteien sich zu einem Misstrauensvotum durchringen.
Falls es andere Möglichkeiten gibt, bin ich für Hinweise dankbar.
Da ein Misstrauensvotum eher unwahrscheinlich ist, muss jeder seine Blase verlassen und Aufklärungsarbeit leisten, solange das noch geht.