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  • 2017CP

mehr als 1000 Beiträge seit 19.12.2010

Wissenschaftliche Evidenz spricht gegen die Impfpflicht

Das Drama der Impfpflicht ist, daß sie faktisch die Nutzung unwirksamer und gefährlicher MRNA-Substanzen erzwingen soll. Auch die immer wieder verzögerte Zulassung eines Totimpfstoffs ändert daran nichts. In der Vergangenheit hatten die Menschen keine freie Impfstoffwahl.

Lauterbauch hat absurd hohen Mengen MRNA-Dosen bestellt (entspricht 8 Piksen für jeden Einwohner Deutschlands von Säugling bis zum Greis).

Eine Impfung deren Wirksamkeit selbst nach dem letzten Booster nur wenige Monate (eigentlich Wochen) anhält (lt. israelischen Studien) und die weder vor Ansteckung, Weitergabe, schweren Verlauf oder Tod schützt. Studien zeigen, dass eine normale Grippeschutzimpfung bei C19 zu 56% vor einer Aufnahme auf die ITS schützt. Wirksamkeit mind. 6 Monate bei einer Doris! Ein Effekt der vermutlich auf Kreuzimmunität und der Unterdrückung von Nebenerkrankungen bei einer Coronainfektion beruht.

Die MRNA-Substanzen haben ein Nebenwirkungsprofil das in vielen Fällen nachweislich schwerer ist, als eine Infektion mit der aktuellen Omikronvariante (bis zu zwei Wochen Krankschreibungen wegen Kopfschmerzen, Fieber, Gliederschmerzen, Schlappheit sind nicht ungewöhnlich vs. 3 Tage Halsschmerzen und Husten).

Die MRNA-Substanzen töten erwiesenermaßen Menschen. Selbst das RKI bestätigt eine zweistellige Zahl von Impftoten. Darunter Kinder. Bei vielen Fälle nach Impfungen werden aktiv Meldungen ans RKI verhindert. Im eigenen Familienkreis haben Ärzte dies nach einem Schlaganfall abmoderiert.

Es liegt eine faktische Beweislastumkehr vor. Nicht der Hersteller beweist, dass sein Produkt sicher ist, sondern der Geschädigte oder seine Hinterbliebenen müssen beweisen, dass eine per faktischem Zwang und ggf. Plicht verabreichte Substanz unsicher ist. Dabei werden sie als medizinische Laien allein gelassen, Gutachter, so sie jemanden finden, werden als Schwurbler diffamiert.

Der Hersteller ist von jeder Haftung hinsichtlich seines Produktes freigestellt.

Natürlich kann man diese Punkte unterdrückten und aus der öffentlichen Diskussion wegzensieren. Man sollte sich aber immer seiner Verantwortung bewusst sein.

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