nicht zu vergessen die Königin der Verharmlosung:
Es ist nur ein Pieks!
Ich bezweifle, dass es darum geht, Skeptiker in einem solchen "Beratungsgespräch" mit sachlichen Argumenten zu überzeugen.
Ganz sicher nicht, wie der OP ja bereits geschrieben hat, sind die meisten, die diese Impfung ablehnen, überdurchschnittlich gut informiert und würden vermutlich einem "Berater" erstmal auf den Zahn fühlen, was der denn überhaupt von den Impfstoffen, deren Wirkung und deren behaupteten, aber nicht existierenden Wirkungen weiß. Und da ist man im Handumdrehen an dem Punkt, an dem diesem die Argumente ausgehen, die ja eh schon in einem Maße zusammengeschmolzen sind, wie ein Eisberg, der sich dem Äquator nähert, während an den legitimen Bedenken gegen die Impfung bisher absolut nichts ausgeräumt werden konnte. Nein, hier geht es um andere Gruppen, die bereits erwähnt wurden: Migranten! Die werden bei einem solchen Gespräch, wenn sie eh des Deutschen kaum mächtig sind, kaum angemessen argumentieren können, insofern braucht es da keine inhaltlichen Argumente, dort soll vermutlich der gleiche Eindruck entstehen, wie der des HartzIV Empfängers, wenn er seinem Sachbearbeiter gegenüber sitzt: direkt Druck auf das Individuum erzeugen, wie ein Vertreter an der Haustür, der sein Opfer mit einem Schwall von Worten überrumpelt, in der Hoffnung, daß dieses kapituliert, weil es das nicht mehr ertragen kann und seine Ruhe haben will. Aber wie schon vielfach gesagt, man braucht sich nur die Handlungsweise der Verantwortlichen anschauen, der oben genannte "eine Pieks", derer ja inzwischen schon drei sind, verdeutlicht eindrucksvoll, daß die einen nicht in Ruhe lassen werden. An der Stelle würde ich ebenfalls drauf wetten, daß wenn eine Impfpflicht kommt, im Handumdrehen erneute Auffrischungsimpfungen verpflichtend werden. Und die breite Masse, die derzeit großspurig verkündet, daß es mit den drei Schüssen aber nun wirklich gewesen sein muß, wird sich auch da beugen.