Die „Ampel“ stellt das Kulturministerium auf Roth (...) dabei hätte der Postenanwärter Anwärter auf den Posten nämlich Carsten Brosda so gerne die Nation, statt nur Hamburg, mit Kultur geflutet... vielleicht bleibt der Republik eine Werbekampagne für Jobcenter erspart, wie sie in Hamburg auf Plakaten an viel befahrenen Straßen für Behinderung der Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr sorgen.
Statt Carsten nun also Claudia, die Roth wird damit zur sympathischeren Schnittstelle für aufmüpfige Bürger, die eine neue Startup-Szene aus der verbrannten gesellschaftlichen Erde formen werden, nämlich "Widerstand gegen die Staatsgewalt" - als versäumte demokratische Tradition kann das mit geschwenktem Grundgesetz nur eine kulturelle Bereicherung werden, was kann in dieser "politischen Kultur" noch kaputt gehen. :-P
Edit, mir kommen Zweifel ... eine solche, womöglich von Institutionen subventionierte und damit getragene, Startup-Szene wäre wohl nur ein weiteres Symptom einer vierten Warenfiktion als ein Ausdruck derselben am Markt mit seiner Konkurrenz... es reicht wohl auch nicht nur aus, den Laden als sozialistisch finanziert zu bezeichnen und mit seiner gewissenhaft auf den Markt getragenen Arbeitskraft zu stemmen - aber daraus gleichzeitig einen Auffangbeutel für Almosen zu machen, mit denen ein plakativer Widerstand auf die Beine geholfen werden soll, wie als mit Geld behaftetes künstliches Standbein - was metaphorisch einen anthropologischen Anspruch mit einem menschlicheren Sinn behafteter Wirtschaftsweisen ins Straucheln brächte, nämlich recht auf zwei Beinen zu stehen und gehen... münden die Gedankengänge in einer Firmierung über die Person und den Interessen ihrer wie aller individuellen Rechte kämen die Gesellschaft ins Geschäft, einer idealistischeren fünften Warenfiktion Ausdruck zu verleihen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.11.2021 13:31).