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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Spaltung und Ungleichheit

Es gab ja mal den Versuch nach dem Krieg, die Ungleichheit in der Gesellschaft abzubauen und die Verbürgerlichung der Arbeiterschaft zu proklamieren. Heute haben sich die reichen 5%, die über 50% des Vermögens in diesem Land verfügen, von dem Rest der Bürger abgespalten, man lebt nicht mehr den selben Lebensstil und sondert sich auch ansonsten kulturell und räumlich ab, selbst ideologisch ist man inzwischen Weltbürger. Kurzum, von einer solidarischen Gemeinschaft ist nichts übrig geblieben, allenfalls ein privates Herrschaftsverhältnis, das sich in der Geldmacht realisiert.
Eine weitere große, kulturelle Spaltung wurde durch Masseneinwanderung gezeugt und nagt am inneren Frieden.
Die Schickeria-Linke und die Grünen müssen das alles Leugnen, ihnen geht es nur um ihren Machtanteil und sie wollen Wohlstandsprasser auf Kosten der weniger Begünstigten sein. Dabei weiß doch jeder, so eine Spaltung der widerstreitenden Interessen kann nur durch Gewalt und Lügen in eine Einheit gezwungen werden.

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