Das kann man so sehen.
Wenn irgendwo in D jemand von einem "Rechten" verletzt oder getötet wird, dann laufen Politiker und Medien zu Höchstleistungen auf und verbleiben wochen- und monatelang in diesem Erregungszustand. Darüber hinaus gibt es dann Gedenkveranstaltungen und Jahrestage etc.
Und nun meine Frage: Ist durch solche Straftaten die innere Sicherheit stärker bedroht als durch die Attacken der (möglicherweise erst seit kurzem hier lebenden) Mitmenschen, die zu schweren körperlichen Verletzungen und Tötungen führen?
Wenn ja, warum?
Und weiter:
Warum werden beide Tätergruppen (mindestens) medial unterschiedlich behandelt?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.09.2024 13:45).