. . . denn nachdem Verfassungsgerichtsurteil (Politisch illegale Verwendung des Corona-Krisenbudget) häufen sich inzwischen „Meldungen“ mit direktem Einschränkungserwägungen bzw. Rentenkürzungsaspekten bei Bestandsrentnern.
Soll hier im Vorfeld anonym abgeklopft werden, mit wieviel „Krawall“ zu rechnen wäre, wenn Omi und Opa für das verantwortungslose Verschleudern von Steuermilliarden (in den letzten ahrzehnten; gleich welcher Farbe) zu Kasse gebeten werden. Weil unsere selbstgefälligen Politkomiker, aber stets zuversichtlichen Palaverhelden, sich um eine grundlegend öffentliche Debatte drücken, wofür künftig begrenzte Steuereinnahmen nur noch auszugeben wären.
Kaum werden erste Ausgabenpositionen (eAuto-Zuschuss, Dieselsubventionen für Landwirte, KfW-Stützen für Wohnraum und Eigentum, Gaspreisbremse, Heizungsmodernisierungshilfen, uvm.) verfällt die Blase in Berlin wieder in alte Verhaltensmuster zurück. Sparen ja, aber nicht bei meinen Wählergruppen (Klientel).
Klar mit monatlichen Diäten und exorbitanten Pensionsaussichten war es in der Vergangenheit viel einfacher, noch weiter steigenden Steuereinnahmen ohne begleitende Einschnitte bei lieb gewonnenen Subventionen „nur zu verteilen“.
Obwohl aufgrund von einfachen Berechnungen schon vor Jahren klar waren, das der Bundeszuschuss für eine extrem wachsende Anzahl von zusätzlichen Rentnern, bei weniger Beitragszahlern, aufgrund einer schizophrenen Rentengesetzgebung ohne rechtzeitige Gegenmaßnahmen über sonst zwingend steigende Bundeszuschüsse (derzeit über 120 Milliarden p.a.) nicht mehr gestemmt werden kann.
Hirnrissige Diskussion in den meisten Medien z.B. zu Gendern, Diversivität & Co, oder wer wird Kanzlerkandidat bei welcher Farbe, war halt unterhaltsamer als zu erörtern wie die fiskalischen Herausforderungen der Zukunft (noch ohne Ukraine) zu bewältigen wären. Bei dieser aktuellen Talk-Show-Mentalität der Parteiendemokraturen haben wir mit noch mehr Farben im Parlament bald die tragischen Verhältnisse (Dogmeninteressen) wie in der Weimarer Republik!