"Schlagartig soll also Ende Oktober, Anfang November 2016 der Kontakt zahlreicher Sicherheitsbehörden zu einem Mann abgebrochen sein,...." schreibt Moser.
Das kann ja nicht sein - der Mann wurde doch noch für den Breitscheidplatz gebraucht, und der wiederum fand exakt so statt, wie es in den Medien zusammenphantasiert worden war, oder...? Der LKW "raste" - so Moser. Und die GPS-Daten sagen was? Mal die schlichte Tacho-Geschwindigkeit recherchiert, Herr Moser?
Amri fuhr mehrfach über die Grenze - sonst wäre er doch wohl nicht beim Grenzübertritt in Konstanz festgenommen worden. "Schlagartig" war da nix: Amri saß in Campo Verde bei Rom, als das Breitscheidplatz-Schauspiel geschah. Deshalb dauerte es doch noch einen Tag, bis die faschistischen Polizei-Mafiosi aus Catania Handy, Papiere und frische Fingerabdrücke nach Berlin liefern konnten, um all das am LKW zu platzieren. Das war alles ein wenig unkoordiniert - aber dank solcher willfährigen Qualitätsjournalisten wird bekanntlich auch noch der größte Irrsinn gerade gebogen wie die "verspätete" Fahndung und die touristische 5-Länder-Flucht des dann angeblich meistgesuchten Terroristen Europas. In öffentlichen Verkehrsmitteln mangels Führerschein - aber den LKW als 40-Tonner ohne einen Kratzer durch den Berliner Feierabendverkehr von Moabit bis zum Breitscheidplatz gefahren....
Ein logischer Irrsinn nach dem anderen. Und Moser wundert sich, dass die Behörden mauern. Es sind Stützmauern, die da gemauert werden, weil die Ziegelwand des Narrativs so löchrig ist, dass ein einziges falsches Wort, eine einzige kluge Frage alles zum Einsturz bringen würde.