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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

"in Teilen bis zum Jahr 2134 für geheim erklärt"

Der mutmaßliche Mörder von Regierungspräsident Walter Lübcke taucht in geheimen Verfassungsschutz-Akten auf.

Der hessische Verfassungsschutz könnte mehr Informationen über Stephan E., den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, gesammelt haben als bisher bekannt. Wie die Zeitung „Welt am Sonntag“ berichtet, taucht der Name von E. elf Mal in einem internen Aktenprüfungsbericht auf, den der damalige Innenminister Boris Rhein (CDU) nach Bekanntwerden der Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) 2011 beim hessischen Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) in Auftrag gegeben hatte. Der Bericht vom September 2014, von dem eine erste Fassung von Dezember 2013 existiert, fasst das Wissen des LfV über die militante Neonaziszene zusammen und ist im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex schon länger umstritten, weil er in Teilen bis zum Jahr 2134 für geheim erklärt worden war.

> https://www.fr.de/rhein-main/stephan-stand-nsu-bericht-13029175.html

Nicht allzu weit off topic, irgendwas mit Staatsterror & Nazinetzwerken. Nach dubiosen "Pannen" bei einem mutmaßlich Terroranschlag ist man schon bei ermordeten Politikern, deren mutmaßliche Mörder mit der von "Pannen" begleiteten "Aufklärung" der "NSU-Mordserie" in Verbindung gebracht werden. Beschämend, Staatsbedienstete und Parlamentarier sieht man, remonstrierende Menschen keine.

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