Lob

Einerseits moechte ich mich bedanken, ich habe schon so viele schoene Stunden pausierend von der Diagnose des Geraetschaften und Arbeit des Nachts verbracht mit dieser Erzaehlung, andererseits bin ich selbst Amri (also Identitaetsmissbrauchsopfer zur Geldanlage bzw Eu Geldschoepfung, Riskenueberladen oft versterbend) und der Kommissar zugleich und wenn Sie so genau beschreiben (also deshalb ist das passiert) finde ich in der Rueckwirkung wieder Verbrechen und bekomme Besuch von Kommissarinnen (die sich als Konsumentinnen ausgeben aber dann doch fortgeschrittene Credentials haben) die die Recherche verunmoeglichen dh eine zu korrigierende unpassende Inzidenz trifft in der Recherche ein.

Aber dann moechte ich mich bedanken wie Sie erklaeren, warum Journalisten nur Schrott schreiben koennen, wenn sowas nicht passieren soll, also weil die Leser die gefinkeltsten missbrauchsopfer der Nazieliten sind und alles was passiert, was ein Journalist schreiben soll auf deren Leid zurueckgeht und die Weiderholung nur neue Nebenwirkungen schafft. Mir war das aus Konsumentensicht unklar gerade weil Rötzer derartig kunstvoll hier schriftlich umgeht. Wenn also die Opfer vorhersagen koennen so kann der Autor nachschreiben...

zB aber fuer die Soziologen unter uns: Man fragt sich ja oft warum die Verbrechensopfer unterstandslos werden (nicht nur damit die Naziwissenschaftseliten durchgaengig klebenslange an jeder Opferung einstecken koennen), es ist, weil die Buchautoren irgendwas falsches schreiben und arbitrare Endegrenzen ihrer "Geschichten" setzen zu Lasten der Opfer (damit sind nicht die gemeint die Getoetet wurden, sondern die die vorher missbraucht wurden, damit das passieren konnte, dazu gibts eine vermittelnde Instanz zB die "Werte" dh Handlungen zB das "bezahlen")...

Wird in der Presse gemeinhin als Demokratie bezeichnet, wenn man die Waehler die Wissen ausschliesst bzw dazu zwingt nicht auszuueben (dazu reicht es keine Praeferenz angesichts des Skandals, der Groesse, zu haben)...